Jahrgang 2013
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Liebe Leser,
zunächst möchten wir uns für diese verspätete Februar-Ausgabe entschuldigen. Grund hierfür war die Erkrankung eines Mitarbeiters. Da wir seit mehr als zehn Jahren in einem sehr kleinen Team zusammenarbeiten, konnten wir diesen Arbeitsausfall leider nicht mehr kompensieren. Besonders leid tut uns, dass wir aus daher in dieser Ausgabe auf die Veröffentlichung des sehr amüsanten und angenehmen Gesprächs mit dem diesjährigen Brühler Dreigestirn verzichten müssen. Diese Ausgabe wird erst am Aschermittwoch an den bekannten Verteilstellen erhältlich sein. So haben wir zwischenzeitlich aus dieser Not eine Tugend gemacht und das Gespräch bereits in der letzten Woche auf der Startseite unserer Homepage www.inbruehl.com veröffentlicht. Gleichzeitig haben wir auch diese Online-Veröffentlichung im sozialen Netzwerk „Facebook“ bekannt gemacht, in dem sich auch viele Brühler Jecke tummeln. Die Resonanz war dann doch erstaunlich für uns. In den ersten Tagen haben bereits sehr viele Online-Leser dieses Gespräch gelesen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei unseren „Facebook-Freunden“ bedanken, die uns bei dieser Aktion unterstützt haben.

Ein anderes, höchst spannendes Thema macht momentan in den lokalen Medien die große Runde. Unser Bürgermeister Michael Kreuzberg kandidiert für das Amt des Landrats und wird uns, im Fall eines Wahlsieges, dann verständlicherweise nicht mehr in seiner Funktion als Brühler Bürgermeister zur Verfügung stehen können. Obwohl der Drops noch nicht gelutscht ist, brodelt es in der Brühler Gerüchteküche schon heftig und in den lokalen Tageszeitungen wird bereits heute über einen „langen Schatten des langjährigen Bürgermeisters Michael Kreuzberg“ geschrieben, den dieser, sollte er zum Landrat gewählt werden, in Brühl hinterlassen würde. Das klingt irgendwie jetzt schon nach „Götterdämmerung“ in unserem liebenswerten Städtchen Brühl und man darf sich heute bereits in der Tat die ernsthafte Frage stellen, ob da nicht jemand schon vorab zum Siegen verurteilt wird? Vielleicht sollten wir alle einmal zu diesem Thema auf dem Teppich bleiben, in Ruhe abwarten und genüsslich Tee trinken. Für Brühl gab es ja in der Historie, auch nach der Regentschaft von Kurfürst Clemens August, die Chance für eine erfolgreiche Stadtent-wicklung.
In dieser Ausgabe finden Sie außerdem alles Wissenswerte rund ums Max Ernst Stipendium. Außerdem berichten die „Dorfjungs” im Gespräch von ihren Plänen eines großen Brühler Techno-Events. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.

Ihr Team vom Brühler Bilderbogen
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Hier einige Impressionen vom "Närrischen Elias" 2013:



 

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