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Der Sommer ist vorbei, das kulturelle Leben verlagert sich ab sofort wieder vor allem in die beliebten Veranstaltungsorte in Brühl. Statt unter freiem Himmel können wir Kleinkunst, Konzerte oder Kino indoor erleben.

Oder zieht es die Leute trotz der vielen Angebote lieber nach draußen in die Natur? Die Antworten der Menschen, die wir in Brühl befragt haben, fallen ganz unterschiedlich aus.



Tom Held:

In die Natur. Ich verbringe meine Freizeit an den Wochenenden am liebsten bei Wanderungen im Ahrtal oder in der Eifel. Auch bei schlechtem Wetter. Das hängt aber auch davon ab, mit wem ich unterwegs bin. Mit Kindern laufe ich kürzere Strecken, manchmal aber auch 20 km auf einigen vom Eifelverein angelegten Wanderwegen. Sonst surfe ich gerne beim Brühler Surfclub auf dem Bleibtreusee.


Alina Seidel und Jeremie König:

Wir gehen gerne ins Kino und gucken von Kinder- bis Actionfilmen alles. Ein Film wie „Alles steht Kopf 2“ haben wir genossen, wir sind im Kopf noch Kinder geblieben. Es darf aber auch gerne mal ein Actionfilm wie „Iron Man“ sein.



Kirsten Stuhlsatz:

Ich bin auch gesundheitsbedingt am liebsten bei Outdoor-Veranstaltungen wie dem Run for Rescue neulich. Ich engagiere mich aus Überzeugung für die Seebrücke. Oder ich gehe hier in der Ville im Wald spazieren.



Karsten Peters:

Ich bin gerne mit der Familie unterwegs und unternehme kleinere Wanderungen. Ich höre gerne Musik, ich lese gerne. Zur Weiterbildung höre ich mir politische Vorträge an. Und ich sehe mir gerne Fortuna-Spiele an. Ich gehe weniger ins Kino oder zu anderen Liveveranstaltungen.



Lutz Klöppel:

Ich gehe gerne in der Ville wandern. Meistens unternehme ich Touren von 5 bis 10 km. Manchmal kehre ich dann auch im Lokal am Heider Bergsee ein. Neulich habe ich auch am Rhein die Rodenkirchener Adria entdeckt. Auch das Ahrtal bietet viele Möglichkeiten für schöne Touren im Herbst.



Samir Agrebi:

Mir macht es sehr viel Spaß, zusammen mit Freunden einen Film im Kino zu sehen. Das muss noch nicht einmal ein guter Film sein, man kann auch bei einem schlechten seinen Spaß haben und ihn genießen. Der Trailer zum Film „Mindcraft“ ist so ein Beispiel. Der Film interessiert mich, obwohl er wahrscheinlich schlecht ist. Ansonsten gucke ich Filme auch gerne zuhause. Neulich habe ich zum ersten Mal „Shutter Island“ gesehen. Tarantino-Filme sind auch meistens gut.




Sebastian Koppe:

Ich gehe gerne ins Kino und schaue mir dort ganz unterschiedliche Filme an. Mal Actionfilme, aber auch Kinder- oder Familienfilme wie „Alles steht Kopf 2“, gerne auch im ZOOM Kino. Als Feuerwehrmann schaue ich bei Filmen, in denen es um die Feierwehr geht, genauer hin. Manche sind realistisch, manche weit von der Realität entfernt. Gut gemacht ist die WDR-Serie „Feuer und Flamme“, weil sie das Feuerwehrleben zu 100 Prozent widerspiegelt. Die sehe ich gerne.



Ralph-Werner Jeckel:

Bei mir steht als nächstes eine Lesung auf dem Programm. Beim Festival „LitCologne Spezial“ bin ich bei einer Lesung des Schriftstellers Robert Harris. Auch die Karten für das Bap Konzert in der Kölnarena sind bereits gebucht. Die Band begibt sich auf eine Zeitreise und wird die alten Titel spielen. Und im ZOOM Open-Air-Kino habe ich zuletzt „Liebesbriefe aus Nizza“ gesehen.



Susanne Bourier:

Ich bin eine leidenschaftliche Kinogängerin und tauche gerne in andere Welten ein. Am liebsten im ZOOM Kino. Das ist besser, als vor der Glotze zu sitzen. Besonders erwischt hat mich der Film „Zone of Interest“, der das Geschehen nicht abstrakt, sondern fühlbar dargestellt hat. Und ich bin sehr gespannt auf den Film „Die Fotografin“. Den will ich unbedingt sehen. Manchmal gehe ich auch in Konzerte, wie z.B. in das von den „Pretenders“. Sehr beeindruckt hat mich auch der Film „Nahschuss“ mit Lars Eidinger.


Eine Umfrage
von Tobias Gonscherowski (Text)
und Bernhard Münch (Fotos)

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