Jahrgang 2010
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(tg) Klaus Kröhne wurde 1978 in Köln geboren, wuchs aber in Brühl auf. Der Sohn der in Brühl bestens bekannten früheren Musiklehrerin Christina Kröhne besuchte das Max Ernst Gymnasium und absolvierte nach dem Abitur 1998 seinen Zivildienst beim Arbeiter Samariter Bund in der individuellen Schwerstbehindertenbetreuung in Hürth.

 

Danach studiert Klaus Kröhne Rechtswissenschaften an den Universitäten von Würzburg und Köln. Im Jahr 2007 beendete er seine Referendarzeit als Volljurist. Juristische Ausbildungsstationen führten ihn u. a. zu den Bühnen Köln, RTL und dem WDR. Weitere Ausbildungs- und Arbeitsstätten waren die Kölner Philharmonie, die Brühler Schlosskonzerte, der Bayerische Rundfunk sowie in den letzten Jahren das Aalto-Musiktheater in Essen. Seit zwei Monaten arbeitet er als Referent der geschäftsführenden Direktion der Bühnen Köln und damit für die Oper und das Schauspiel in Köln.

Den Brühlern ist Klaus Kröhne vor allem aber als 1. Bass und immer wieder auch als Moderator des Männergesangvereins Eufonia bekannt. Im November zeigt Eufonia wieder sein neues Programm. An den Wochenenden 20./21. und 27./ 28. November erklimmen die Sänger um Chorleiterin Christina Kröhne und Pianist Joachim Jezewski in der Galerie am Schloss unter dem Motto „Bretter, die die Welt vernageln“ die Opernbühne.

Zur großen Freude des Chores kann auch nach einer einjährigen Pause wieder Christina Kröhne die angehenden Opernstars dirigieren. Eufonia präsentiert Operngeschichten mal musikalisch, mal dramatisch, aber immer mit einem humorvollen Unterton und klärt dabei alle wichtigen Fragen der Oper wie: Tenöre oder Bässe, wer sind die besseren Diven? Können Counter Kinder kriegen? Was ist der Unterschied zwischen Arien und Asthma? Wieso sterben eigentliche alle Opernhelden auf der Bühne und können sich trotzdem noch verbeugen? Und sind Pianisten die besseren Begleiter?

Im zweiten Teil des Konzerts werden wir eine durchkomponierte Oper singen“, freut sich Klaus Kröhne auf das Projekt „Neuschwanstein 21“. „Wir verbinden bekannte Opernmelodien mit Popsongs, Volksliedern und Filmmusik. Es gibt viele intelligente Texte, tolle Solistenrollen und passend zum Abend natürlich eine Einführung ins Geschehen.“ Der Vorverkauf für die Konzerte hat bereits im Bioladen in der Carl-Schurz-Straße begonnen.


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