„Aus dem Herzen gelebter Glaube“ hat Papst Benedikt XVI. die Volksfrömmigkeit
einmal genannt, es ist eine Frömmigkeit aus dem Bauch heraus. Oft sind es kitschig und naiv-idealisierende Darstellungen, die Ausdruck der Hoffnung auf einen gütigen Gott und schützende, höhere Mächte sind.
Verlagssonderveröffentlichung
Die erfolgreiche Kooperation zwischen dem Marienhospital Brühl und dem Augenarzt Dr. Johannes Esser von Augenblick Rheinland, dem medizinischem Versorgungszentrum in der Kölntorpassage in Brühl, währt nun bereits ein Jahr. Auch in Brühl ist es mittlerweile möglich: Ein Leben ohne Brille – auch bei Grauem Star. Der Austausch der eigenen Linse durch eine Kunstlinse gehört mittlerweile weltweit zu den häufigsten und wirksamsten chirurgischen Eingriffen überhaupt.
Jetzt können diese Operationen auch in Brühl mit Hightechmedizin auf höchstem technischen Niveau durchgeführt werden. Seit einem Jahr kooperieren das Marienhospital Brühl und Dr. med. Johannes Esser vom Medizinischem Versorgungszentrum Augenblick Rheinland.
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Das Passwort CULTRA öffnet wieder seine Türen für Goldstücksammler und Musikliebhaber. Diesmal stehen die Kölner Rockband „BenTai And The Remedy” und zwei junge Sängerinnen aus Brühl auf der Bühne. Am 27. Mai von 17 Uhr bis 22 Uhr im CULTRA, Schildgesstraße 112.
Flohmarkt und Konzert in einer gemütlichen Retro-Atmosphäre zwischen Fransenlampen und Polstersofas: das ist Trödelchic im CULTRA. Die Eventflohmarkt-Reihe wird von jungen Brühler Menschen organisiert und richtet sich an alle Altersklassen. Trödelchic findet mehrmals im Jahr in der Einrichtung des Arbeiter-Samariter-Bundes statt, der 27. Mai ist bereits der zweite Termin in 2017. Musikliebhaber können auch diesmal wieder zwei ganz unterschiedlichen Konzerten lauschen. Den Anfang machen gegen 18:30 Uhr die zwei jungen Brühlerinnen „Lili & Ilayda”, die ihr Gesangstalent auch schon bei verschiedenen Workshops im CULTRA gezeigt haben. Um 20 Uhr spielt die Kölner Rockband „BenTai And The Remedy” ebenfalls im Café. Deren psychedelischer Pop-Rock klingt nach eigener Beschreibung so, als würde man die Beatles ein paar Beats schneller drehen und durch einen Sampler jagen. Für entspannte musikalische Bummel-Begleitung sorgt auch diesmal wieder ein DJ. Zudem laden viele Angebote, wie Henna-Tattoos oder eine Polaroid-Fotoecke zu einem besonderen Samstagabend im CULTRA ein. Gegen den Hunger werden selbstgemachte Cupcakes, belgische Waffeln und Panini angeboten. Neben Softdrinks, Limonaden und alkoholischen Getränken, gibt es eine zweite Bar mit verschiedenen Cocktails. Trotz der ganzen Leckereien und Highlights, bleibt zwischen 17 Uhr und 22 Uhr auch noch genügend Zeit zum Stöbern an den vielen Verkaufsständen.
Auch in diesem Jahr präsentiert das ZOOM Kino in Kooperation mit der Volkshochschule Brühl das spanisch-sprachige Filmfestival „Cinespanol“ in der aktuellen Mittwochsreihe im Mai. Denn die Sprache ist temperamentvoll, leidenschaftlich und weit verbreitet. Für „Cine Global“ Grund genug, sich um Filme aus den spanisch-sprachigen Ländern zu kümmern. Diesmal kommen sie aus Peru, Kolumbien, aus der Dominikanischen Republik und aus Spanien. Es sind neuere Produktionen aus den Jahren 2015 und 2016, die bisher in Deutschland noch nicht zu sehen waren. Sie werden im Original mit Untertiteln gezeigt. Also für manchen Besucher sicher eine ideale Gelegenheit, seine Spanischkenntnisse zu verbessern.
(tg) Oleksii Gnievyshev wurde 1991 im Kiew geboren. Er studierte an der dortigen Kunstakademie und schloss das Studium im Jahr 2014 erfolgreich ab. Im gleichen Jahr heiratete er seine Frau Irina, die bereits seit 13 Jahren in Deutschland lebt und zog nach Brühl. Dort malt er in seinem eigenen Atelier und nimmt auch nun bereits zum zweiten Mal an den „Tagen des offenen Ateliers” am 13. und 14. Mai teil.
Schon als Kind fand Oleksii Gnievyshev großen Gefallen am Malen. Zunächst benutzte er Aquarellfarben, dann fand er als Achtjähriger zufällig ein paar Ölfarben, die seine Mutter während ihres Design-Studiums verwendet hatte. „Diese Farben waren ein Traum für mich”, erinnert sich der Maler, der fortan bis heute ganz überwiegend mit Ölfarben arbeitet. Der Künstler malt in seinem besonderen, einzigartigen Stil. Er vereint den klassischen Realismus mit einem modernen Ansatz. In seiner aktuellen Bildserie erzählt Oleksii Gnievyshev Geschichten der griechischen Mythologie und auch das Zwischenspiel der menschlichen Natur mit dem Tier. Die Schönheit der Interaktion zwischen zwei Wesen trägt das besondere Etwas auf die Leinwand, findet der Maler.
Auch Brühler Motive haben es dem jungen Künstler angetan. Oft sieht man ihn mit seiner Staffelei auch vor Brühler Gebäuden wie der griechisch-orthodoxen Kirche, der Kirche St. Margareta oder dem Brühler Schloss. Dabei kommt er auch gerne mit den Menschen ins Gespräch. Seine Werke hat er schon oft ausgestellt. Im Dezember waren sie in der Rathausgalerie zu sehen. Aktuell läuft noch bis zum 9. Juli seine Ausstellung „Videniya” in der Universitäts- und Stadtbibliothek in Köln. Vom 8. bis 12. Mai weilt er auch zur Eröffnung einer weiteren Ausstellung in Catania/ Sizilien. Die Ausstellungseröffnungen werden auch häufig musikalisch umrahmt von seiner Frau, die am Piano sitzt und barocke Lieder singt.
Oleksii Gnievyshev, der auch zwei Schülerinnen unterrichtet, freut sich bereits auf viele spannende Begegnungen an den Tagen des offenen Ateliers. Im vergangenen Jahr schauten einige Dutzend Kunstinteressierte bei ihm in der Arndtstraße 6 vorbei, auch die lokale Tagespresse berichtete über ihn.
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