Im Museum für Alltagsgeschichte in der Kempishofstraße 15 wird noch bis zum 12. August die Ausstellunhg „Alles, was sich dreht“ gezeigt. Zu sehen sind Gerätschaften, die mittels Kurbel, also von Hand, werden und auf diese Weise etwas produzieren können.
Mit diesen Gerätschaften werden die Arbeiten in vielen Bereichen (Haushalt, Handwerk, Industrie) erleichtert. Aber auch in der Freizeit, zum Vergnügen, kann man einige dieser drehenden Gerätschaften nutzen.
Das Museum für Alltagsgeschichte, geleitet von Marie-Luise Sobczak, hat geöffnet Mittwoch und Samstag von 15 bis 17 Uhr sowie Sonntag von 11 bis 13 und 15 bis 17 Uhr.