Die DONIE BAND lädt am 13. November um 19.30 Uhr wieder zu Ihrem traditionellen Jahreskonzert ein. In diesem Jahr steht das Konzert unter dem Motto „Jazz „Is back – we are back”.
Jedes Jahr pilgern Scharen in den Dorothea-Tanning-Saal des Max Ernst Museums, um die Show zu verfolgen, die diese Big Band unter der Leitung von Rainer Merkt auf die Beine stellt.
Im 32. Jahr seines Bestehens sprach die Jury den Joseph und Anna Fassbender-Preis, die Brühler Auszeichnung für Druckgrafik und Handzeichnung, einer außergewöhnlichen grafischen Position zu.
Nach Sichtung von 264 Einreichungen entschied sich die Jury für die Handzeichnungen von Arezoo Molaei.
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(tg) Kathrine Gottwald wurde 1959 in Nürnberg geboren. Nach dem Abitur studierte sie erfolgreich, wurde Sozialarbeiterin und arbeitete in Würzburg mit hörgeschädigten Jugendlichen. Nach weiteren Fortbildungen, Abschlüssen, Umzügen und Tätigkeiten landete sie 1994 der „Liebe wegen” im Rheinland, wo sie bis heute lebt.
Im Jahr 2009 gab es ein einschneidendes Erlebnis, als eine enge Freundin viel zu früh gestorben ist. „Wir haben sie im Freundeskreis begleitet”, erinnert sich Kathrine Gottwald. Im Anschluss an diese Erfahrung wollte sie sich mit einer Bekannten als Bestatterin selbständig machen, verwarf diese Idee jedoch, weil keine geeigneten Räumlichkeiten zu finden waren. Stattdessen schlug sie, wie sie sagt „eine andere Richtung ein”. Sie wurde Trauerbegleiterin. Im Herbst 2011 las sie dann eine Anzeige des Hospiz Brühl und bewarb sich auf die Stelle. Seitdem arbeitet sie als Koordinatorin für den gemeinnützigen Verein, der kürzlich sein 25-jähriges Bestehen mit einem Festakt feierte.
Obwohl sie bei ihrer Tätigkeit viel mit dem Tod konfrontiert wird, lernt sie dabei „sehr viel über das Leben. Am Ende stellen sich alle Menschen die gleichen Fragen. Seitdem gucke ich weniger darauf, was ich nicht habe, sondern auf das, was wirklich gut ist”, sagt Kathrine Gottwald. Beim Hospiz Brühl hat sie eine Halbtagsstelle, weitere Standbeine für sie sind ihre Arbeit als Supervisorin sowie als Lehrkraft an der Akademie für Palliativmedizin in Bonn.
Das Hospiz Brühl unterstützt die Menschen vor allem in den drei Bereichen Sterbebegleitung, Trauerbegleitung und Beratung bei Patientenverfügungen. 39 aktive Ehrenamtler nehmen diese wichtigen Aufgaben wahr. Das Hospiz Brühl ist ein ambulantes Hospiz. Die Ehrenamtler besuchen die sterbenskranken Menschen in deren Zuhause, im Krankenhaus oder in Seniorenheimen und sind für sie da. Bei den Besuchen wird viel gesprochen, aber auch gemeinsam gesungen, Fußball geguckt oder Spaß gehabt. „Alle Themen sind dabei.”
Für die Zukunft wünscht sich Kathrine Gottwald, dass nicht nur die Sterbebegleitung finanziell von staatlicher Seite unterstützt wird, sondern auch die Trauerbegleitung, die derzeit noch ausschließlich über Spenden ermöglicht wird. „Aber auch Trauer kann krank machen”, weiß sie.
Ich arbeite in Brühl, seit ....
ich beim Hospiz Brühl im Januar 2012 angefangen habe.
Am besten gefällt mir an Brühl, ....
Der Förderverein des Marienhospitals mit ihrer Vorsitzenden Iris Petters (rechts), freut sich über eine 5.000 Euro-Spende der Volksbank Rhein Erft eG.
Die Summe wird nun für Babyschlafsäcke eingesetzt, die Eltern im Marienhospital zur Geburt ihres Kindes geschenkt bekommen.
Weiterlesen: Marienhosipital Brühl: Verhinderung des plötzlichen Kindstods
Promotion - Umbau- und Reparturarbeiten in Kürze vollendet!
Die Herbstsaison mit Saunavergnügen hat bereits begonnen, und viele Brühlerinnen und Brühler fragen sich, wann der beliebte Saunapark im KarlsBad wieder seine Tore öffnet. Was den Start der Saunasaison bisher verzögert hat, sind aufwändige Umbau- und außerordentliche Reparaturarbeiten im Bereich des Spaßbades.
In der diesjährigen Lockdown-Phase wurde festgestellt, dass das Spaßbadbecken aus Edelstahl mit verbundenem Strömungskanal erheblich Wasser verliert. Gleichzeitig fand aber bereits der sehr aufwändige Komplettumbau des Kinderbeckens statt. So kam nun zu einer geplanten Baustelle noch ein Beckenschaden, der im Außenbereich auch Erdarbeiten mit Bagger mit sich brachte. Was die Arbeiten nun zusätzlich erschwerte, ist die zusammenhängende Technik im Spaßbad für Frischwasserzufuhr und moderne Filtertechnik. Diese befindet sich im Keller unter dem Spaßbadbereich. Somit musste zunächst der Beckenschaden mit Dichtigkeitsprüfung behoben werden, bevor nun die neuen Technikanschlüsse des Kinderbeckens gelegt werden können. Leider befinden sich diese beiden Großbaustellen genau auf dem fußläufigen Weg des Saunagasts zur Sauna. Aus sicherheitstechnischen Gründen war es deshalb unmöglich, den Saunapark bisher zu öffnen.
Was lange währt, wird endlich gut!
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