Jahrgang 2021
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Brühl hat bekanntlich ganz viel zu bieten. UNESCO Weltkulturerbestätten, das Max Ernst Museum, großartige Vereine, das ZOOM?Kino, zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, gemeinnützige Inititativen, das Phantasialand, die Kunst- und Musikschule, tolle Sportvereine, eine vielfältige Kulturlandschaft und und und.  Die Aufzählung kann gar nicht vollständig sein. Jeder begeistert sich für etwas Anderes. So bekamen wir auch ganz unterschiedliche Antworten auf unsere diesmal simple Frage:?Was ist für Sie typisch für Brühl.




Klaus Kröhne mit Tochter Sophie:

Typisch für Brühl sind der Brühler Bilderbogen, das Marktmagazin und der Schlossbote, die mir regelmäßig sagen, was typisch für Brühl ist. Das Gefühl „Mer stonn zosamme” ist typisch für Brühl, das große Programm an Kulturveranstaltungen, der Brühler Markt und das ZOOM Kino. Typisch für Brühl war auch der kritische Umgang mit dem Rathausanbau, den ich nicht nachvollziehen kann.




Gaby Steinbauer:

Das Schlösschen, das Phantasialand. Aber viel mehr liebe ich die Fußgängerzone mit den tollen gastronomischen Angeboten. Und ich genieße die vielen Möglichkeiten, die die Ville zur Naherholung bietet.


Michael Weitz:

Natürlich die Schlösser und der Park. Die Innenstadt mit ihren vielen kleinen Gässchen ist sehr schön und lädt zu Entdeckungstouren ein. Wir haben hier auch eine gute Mischung aus Großstädtischem und Familiärem. Ich mag die Menschen. Man kennt sich. Und im Rat gibt es oft auch eine fraktionsübergreifende Zusammenarbeit. Wir führen gute und vertrauensvolle Gespräche.




Julia und Claus Collard:

Die Brühler Bolzbrüder und unser Sieg beim Turnier der Seniorenmannschaften. Wir gehen in Brühl gerne aus und nutzen die vielen gastronomischen Angebote. Interessant ist, dass viele Leute aus unserem Freundeskreis aus Brühl weggezogen sind, aber immer wieder gerne zurückkommen und am liebsten auch zurückziehen würden. Wir sind nur in Brühl von Kierberg nach Badorf umgezogen.




Christian, Mattea und Veronika Hüllenkremer:

Die Veranstaltungen wie die Märkte. Wir verbinden mit Brühl schöne Erinnerungen, wir haben hier geheiratet. Wir wohnen jetzt in Roisdorf und kommen immer wieder gerne nach Brühl. Das Cafe Guglhupf mögen wir. Die Stadt ist echt schön, aber leider auch teuer.




Sabine und Peter Nagel:

Die diversen Märkte, die endlich wieder stattfinden können. Wir freuen uns schon auf den Weihnachtsmarkt. Brühl ist eine kleine und gemütliche Stadt mit viel Gastronomie. Sie hat einen hohen Freizeitwert. Und die Schlösser Augustusburg und Falkenlust sind natürlich auch typisch für Brühl.




Helga und Heinz Schneider:

Erstmal fällt uns das Schloss Augustusburg ein. Wir radeln im Sommer oft von Alfter mit dem Fahrrad nach Brühl, im Winter kommen wir dann mit dem Auto. Brühl ist nicht so hektisch wie andere Städte, das Publikum ist sehr angenehm. Uns gefallen Einzelhandelsgeschäfte wie der Küchenwicht sehr gut.




Monika Antosik und Anita Reinnarth:

Wir finden die Gastronomieszene ganz toll. Wir gehen gerne in Restaurants und probieren alles aus. Brühl ist eine kleine gemütliche Stadt, die noch nicht so viel Leerstand hat wie andere Städte.

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