PROMTION
Das Netzwerk Kinderzukunft im südlichen Rhein-Erft-Kreis engagiert sich seit zehn Jahren für benachteiligte Kinder und Familien. So viel steht fest: Mit der Geburt eines Kindes verändert sich das Leben. Nicht immer sind die Startbedingungen für Eltern und Kind unbeschwert. Deshalb ist das Netzwerk Kinderzukunft ein Lichtblick für Kinder und Familien, die Unterstützung benötigen, wenn es um gesundheitliche und/oder soziale Probleme geht. Nach zehn Jahren Einsatz ziehen die Kommunen Brühl, Erftstadt, Hürth, Wesseling und das Marienhospital Brühl jetzt Bilanz.
Begleitet werden die Koordinationsstellen der Städte von der Landesinitiative NRW. Die Fachabteilung Gynäkologie und Geburtshilfe des Marienhospital Brühl unterstützt im Bereich der Früherkennung, zum Beispiel während der Schwangerschaft oder unmittelbar nach der Geburt. Wie wichtig diese Unterstützung ist, zeigen die Zahlen: Allein im Rhein Erft-Kreis wurden in den vergangenen Jahren durchschnittlich 470 Familien in das Förderprogramm aufgenommen. „Zielsetzung des Netzwerks ist es, Chancengleichheit für die Kinder zu schaffen“, sagt Jan Patrick Glöckner, Geschäftsführer im Marienhospital Brühl.
Foto: Die Vertreter*innen der verschiedenen Einrichtungen und Praxen kümmern sich gemeinsam um die Belange von Eltern und Kind von Geburt an.
Fotoquelle: Marienhospital Brühl