Brühler Filmtage und Dokus
„Trotz aller Widrigkeiten gibt ZOOM weiter Vollgas und bietet weiterhin ein volles Kinoprogramm an, nicht zuletzt dank der tollen Unterstützung seiner Mitglieder”, freut sich ZOOM-Vorstand Hans-Jörg Blondiau. Selbstverständlich werden im ZOOM Kino die aktuellen Vorgaben der Corona-Schutzverordnung konsequent umgesetzt.
„Deshalb hatten wir in den letzten Wochen und Monaten auch sehr gute Besucherzahlen, weil sich die BesucherInnnen im Kino sicher fühlen. Das bestätigt sich auch darin, dass nicht ein einziger Corona-Fall auf den Kinobesuch zurückzuführen ist”, meint Hans-Jörg Blondiau.
Als Jahresendhighlight gibt es auch in diesem Jahr wieder die traditionellen Brühler Filmtage von ZOOM. Zwischen Weihnachten und Neujahr gibt es ein täglich wechselndes Programm mit Filmen, die im Jahr 2021 noch nicht im Brühler Kino gelaufen sind. Darunter ist z. B. der aktuelle Clint Eastwood-Film „Cry Macho” sowie Hits wie „Je suis Karl” oder „The last Duell”. Am 21.12. nimmt das ZOOM Kino mit einem ganz besonderen Programm am bundesweiten Kurzfilmtag teil. Der Musiker Frank Fröhlich wird mehrere kurze Stummfilme mit seiner Gitarre live begleiten.
Das neue Jahr startet dann mit vielen Programm-Höhepunkten. Neben dem „normalen” Kinoangebot werden mehrere Sonderreihen gezeigt. So gibt es wie in den letzten Jahren am Anfang ein Best of Programm mit den Filmen, die immer wieder ausverkauft waren. Jetzt haben die BesucherInnen die Chance, den verpassten Film nachzuholen. Mit dabei sind u.a. „James Bond: Keine Zeit zum Sterben”, „Die Unbeugsamen”, „Es ist nur eine Phase Hase” und und und.
Auch im Jahr 2022 wird ZOOM am „STRANGER THAN FICTION-Festival” teilnehmen und eine Woche lang die neuesten und interessantesten Dokumentarfilme zeigen. Viele davon sind erstmals überhaupt im Kino zu sehen.
Die Mittwoch-Filmreihe ist im Januar der Architektur gewidmet und stellt in den neuesten Filmen so bekannte Architekten wie Bjarke Ingels, Renzo Piano und Alvar Aalto vor. Höhepunkt ist aber die Sonntagsmatinee mit kurzen Architekturfilmen von Hans Georg Esch (im Bild links) und Oliver Schwabe (re., Foto privat), die persönlich im ZOOM Kino anwesend sein und ihre Arbeit vorstellen werden. Hans-Georg Esch arbeitet seit 1989 als freischaffender Architekturfotograf für nationale und internationale Architekturbüros und zählt heute weltweit zu den renommiertesten Vertretern seines Fachs.
Ab Januar wird es auch eine neue Reihe in Zusammenarbeit mit „Fridays for Future” bzw. „Parents for Future” geben. An jedem letzten Mittwoch des Monats wird um 18 Uhr ein interessanter Film zu aktuellen Themen der Bewegungen gezeigt.
Für Ende Januar ist auch ein weiterer Film in der Reihe „Film und Menü” geplant. Näheres ist dann ab Januar dem neuen Programm zu entnehmen. Im Februar bleibt das ZOOM Kino geschlossen und wird renoviert. Danach geht es im März weiter.