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(tg) Maik Cibura wurde 2002 in Brühl geboren. Die Mutter Antje ist die Brühler Gleichstellungsbeauftragte, der Vater Michael war bis zu seiner Pensionierung viele Jahre lang der Brühler Standesbeamte. Maik hat noch zwei Geschwister.

Schon als Kind wirkte er in Produktionen des Kleinen Theater Brühl mit u.a. in „Urmel aus dem Eis“ (2011). Auch während seiner Schulzeit spielte er am Max Ernst Gymnasium drei Jahre in der Theater-AG mit und war 2019 in einer Hauptrolle als Sherlock Holmes zu sehen. Maik Cibura engagierte sich zudem seit der 5. Klasse in der Schülervertretung der Schule und bis zu seinem Abitur auch als Schülersprecher. Für dieses lobenswerte außerschulische Engagement wurde er 2020 mit dem Förderpreis der Kreissparkasse ausgezeichnet.

Nach der Schule begann Maik Cibura das Studium der Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln. Parallel dazu reifte in ihm der Wunsch, seine Leidenschaft für die Schauspielerei später einmal zum Beruf machen zu können. Deshalb schrieb er sich auch an der Kölner IAF, der Internationalen Akademie für Filmschauspiel, ein.

Nach bestandener Aufnahmeprüfung erlernt Maik Cibura dort an vier Tagen in der Woche das Handwerk eines Filmschauspielers. „Schauspieler sind Geschichtenerzähler, und ich glaube, dass ich das gut kann. Ich kann witzig erzählen und mag es, die Leute zum Lachen zu bringen“, sagt der angehende Schauspieler, der eher zu Komödien tendiert, sich aber auch gut in ernsten Rollen behaupten kann. Er sieht sich selbst als „kreativen Chaoten“, der natürlich und authentisch spielt. Genau wie die Hollywoodstars Leonardo Di Caprio, Robin Williams, Benedict Cumberbatch oder Ryan Reynolds, die zu seinen Vorbildern zählen.

In Maik Ciburas Vita stehen bis jetzt u.a. zwei Kurzfilme und drei TV-Serien, darunter „Unter uns“ und die SAT1-Produktion „Thilo Neumann und das Universum“ mit Christoph Maria Herbst in der Titelrolle. Demnächst ist er auch deutschlandweit in der TV-Werbung zu sehen. Als Gesicht von Ariel tritt er so ein bisschen die Nachfolge der beliebten Werbeikone Klementine an, die über 25 Jahre lang bis in die neunziger Jahre das Waschmittel anpries. Sauber.


Ich lebe in Brühl seit ....
meiner Geburt im Jahr 2002. Ich habe noch nie die Stadt gewechselt.

Am besten an Brühl gefällt mir....


der gute Mix zwischen Kleinstadt und Dorf. Jeder kennt jeden, und man bekommt alles, was man braucht.

In Brühl vermisse ich ....
angenehme Sitzbänke in der Stadt, auf die man sich setzen und einfach nur die Leute beobachten kann.

Mein Lieblingsplatz in Brühl ist ....
der Schlosspark für meine Joggingrunden und im Sommer die Terrasse vor meiner Wohnung. Dort morgens einen Kakao bei Sonnenschein zu trinken,
ist ein Traum.

Am Brühler Vereinsleben beteilige ich mich aktiv ....
als Pfadfinder im Stamm Sperber und als Fußballer bei der SpVg. Badorf-Pingsdorf, wo ich linker offensiver Schienenspieler bin.

Von der Kommunalpolitik erwarte ich, ....
die Möglichkeiten für mehrere größere verbindende Events zu schaffen. Dann sind auch viele Leute in der Stadt. Ich mag z.B. das Brühler Kneipenfestival.

Meine Einstellung zur Kirche ist ....
ich bin nicht gläubig.

An den tollen Tagen findet man mich ....
verkleidet in den Menschenmassen. Als Gruppe Donnerbuscher gehe ich auch im Gärtnerkostüm im Brühler Zug mit. Ich feiere gerne draußen mit Freunden Karneval.

Leuten, die Brühl nicht kennen, beschreibe ich die Stadt als ....
Stadt des Phantasialands und als wunderschöne Schlossstadt. Als Concierge in meinem Nebenjob in Köln empfehle ich den Hotelgästen immer wieder einen Besuch in Brühl.

Am besten abschalten kann ich bei ....
einem nächtlichen Spaziergang durch die Innenstadt von Brühl. Das ist sehr angenehm, um den Kopf frei zu bekommen.

Das letzte Mal so richtig geärgert habe ich mich ....
beim Tanzunterricht im Rahmen des „Physischen Theaters“ meiner Ausbildung. Wir hatten eine Choreografie einstudiert, die überhaupt nicht funktioniert hat.

Mein letzter Kinofilm war ....
„Einfach unverbesserlich, Teil 4“, der Mitte Juli ins Kino kommt. Ich war bei einer Fanpremiere vorab dabei.

Mein letztes Buch war ....
„The Intent to Live“ von Larry Moss, eine Schauspielfibel, die alles sehr anschaulich erklärt.

Die Ergebnisse des 1. FC Köln interessieren mich, ....
brennend. Zusammen mit meinem Bruder und meinem Vater haben wir seit 2006 zwei Dauerkarten, die wir in unterschiedlichen Konstellationen nutzen. Ich bin auch FC-Mitglied.

 

 

 

 





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