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Nach der EM ist vor der 2. Bundesliga. Nur drei Wochen nach dem Finale der Europameisterschaft startet der 1. FC Köln das Unternehmen Wiederaufstieg in der 2. Bundesliga. Mit dem Österreicher Gerhard Struber versucht ein neuer Trainer, die Mannschaft wieder zurück ins Oberhaus zu führen.

Dem Kölner Management ist es immerhin gelungen, den Großteil des Vorjahreskaders zusammenzuhalten. Angesichts der immer noch gültigen Transfersperre und der fehlenden Möglichkeit, die Mannschaft mit Neuzugängen anderer Vereine zu verstärken, war das wenigstens eine gute Nachricht. Doch reicht das aus, um in der mit Traditionsvereinen wie dem Hamburger SV, Schalke 04, Hertha BSC, Fortuna Düsseldorf und vielen anderen sehr prominent besetzten Liga zu bestehen und oben mitzuspielen?

Saskia und Mark:

Tendenziell eher im Mittelfeld der 2. Liga. Immerhin bekommt man dann eher etwas leichter Eintrittskarten. Der Stadionbesuch in Köln macht schon Spaß. Inzwischen sind wir aber mehr zum Eishockey umgeswitcht. Da bekommt man fast immer Karten, und die Stimmung ist super. Aber auch für den FC haben wir viele Sympathien.



Michael Quititzsch:

Hätte der FC Steffen Baumgart nicht entlassen, würde er heute noch in der Bundesliga spielen. Das war ein großer Fehler. Ich habe ein gutes Gefühl, dass es mit dem Wiederaufstieg klappen könnte. Sie haben sicher eine Chance.


Salvador Martinez-Fernandez:

Der FC ist wie mein UD Almeria in Spanien. Sie haben sogar die gleichen Vereinsfarben. Die Vereine steigen immer auf und ab. Und die Fans sind genauso leidensfähig. Ich denke, dass der FC sich erst vom Abstieg erholen und wieder stabilisieren muss. Die Mannschaft ist nicht so stark. Es wird zwei Jahre brauchen, bis sie wieder die Rückkehr in die Bundesliga packen.




Felix Kattein mit Mutter Andrea:

Es wird der Wiederaufstieg. Die wichtigsten Spieler konnten gehalten werden. So viel habe ich mitbekommen, auch wenn ich im EM-Fieber war. Ich habe eine Dauerkarte beim FC und freue mich auf das emotionale Wiedersehen mit Steffen Baumgart direkt am 1. Spieltag. Seine Entlassung war kein Fehler. Das Mannschaftsgefüge ist ganz gut, die Schlüsselspieler sind geblieben und ein paar gute Talente hochgekommen. Ich bin optimistisch.




Pascal Skubatz mit Sohn Pepe:

Sie schaffen den Wiederaufstieg. Der Teamgeist war schon in der vergangenen Saison gut. Die ersten Testspiele wie das 6:0 gegen Siegen waren gut. Irgendwie müsste es für den FC eine eigene Liga geben. Sie sind zu schwach für die Bundesliga und zu stark für die 2. Liga. Von den aktuellen Spielern kenne ich kaum einen mit Namen, nach dem Abschied von Jonas Hector hat es bei mir aufgehört.




Luisa und Sören Martinez:

Wir glauben an den Wiederaufstieg des FC. Der 1. FC Köln gehört einfach in die Bundesliga. Sie müssten stark genug für die 2. Liga sein. Die Fans stehen immer zur Mannschaft. Wir sind optimistisch.




Karlheinz Knabenschuh:

Ich befürchte Mittelmaß. Dieser ständige Wechsel von Auf- und Abstiegen ist ja fast schon ein Prinzip. Das Management ist überheblich und schwach. Dann spielen sie mal in Europa und dann geht es wieder runter.



Silvia Plun:

Ich rechne mit dem Aufstieg des FC. Die Kölner halten zusammen. Ich glaube an den FC.




Maik Cibura:

Ich sehe den FC ganz klar in den Top 5 der Liga, am liebsten auf Platz 1. Der Kader ist größteneils zusammengeblieben und wird durch erfolgreiche Leihen sogar noch verstärkt. Am Ende des Tages ist es mir egal, wie der FC den Aufstieg schafft, Hauptsache es wird nächstes Jahr wieder um Champions-League-Plätze gespielt.


Eine Umfrage von Tobias Gonscherowski (Text) und Bernhard Münch (Fotos)

 

 





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