Verlagssonderveröffentlichung
Buchtipp des Monats: von Thea Mengeler Spitz von der Buchhandlung Brockmann:
Nach den Fähren (175 Seiten; 20,00 €).
Die Fähren haben die Insel verlassen und sind nicht wiedergekommen. Mit ihnen sind auch die Touristen verschwunden. Zurück bleiben die Bewohner der Insel, die leeren Hotels und Ferienhäuser und die Lücke, die die Touristen hinterlassen…
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(tg) Maik Cibura wurde 2002 in Brühl geboren. Die Mutter Antje ist die Brühler Gleichstellungsbeauftragte, der Vater Michael war bis zu seiner Pensionierung viele Jahre lang der Brühler Standesbeamte. Maik hat noch zwei Geschwister.
Schon als Kind wirkte er in Produktionen des Kleinen Theater Brühl mit u.a. in „Urmel aus dem Eis“ (2011). Auch während seiner Schulzeit spielte er am Max Ernst Gymnasium drei Jahre in der Theater-AG mit und war 2019 in einer Hauptrolle als Sherlock Holmes zu sehen. Maik Cibura engagierte sich zudem seit der 5. Klasse in der Schülervertretung der Schule und bis zu seinem Abitur auch als Schülersprecher. Für dieses lobenswerte außerschulische Engagement wurde er 2020 mit dem Förderpreis der Kreissparkasse ausgezeichnet.
Nach der Schule begann Maik Cibura das Studium der Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln. Parallel dazu reifte in ihm der Wunsch, seine Leidenschaft für die Schauspielerei später einmal zum Beruf machen zu können. Deshalb schrieb er sich auch an der Kölner IAF, der Internationalen Akademie für Filmschauspiel, ein.
Nach bestandener Aufnahmeprüfung erlernt Maik Cibura dort an vier Tagen in der Woche das Handwerk eines Filmschauspielers. „Schauspieler sind Geschichtenerzähler, und ich glaube, dass ich das gut kann. Ich kann witzig erzählen und mag es, die Leute zum Lachen zu bringen“, sagt der angehende Schauspieler, der eher zu Komödien tendiert, sich aber auch gut in ernsten Rollen behaupten kann. Er sieht sich selbst als „kreativen Chaoten“, der natürlich und authentisch spielt. Genau wie die Hollywoodstars Leonardo Di Caprio, Robin Williams, Benedict Cumberbatch oder Ryan Reynolds, die zu seinen Vorbildern zählen.
In Maik Ciburas Vita stehen bis jetzt u.a. zwei Kurzfilme und drei TV-Serien, darunter „Unter uns“ und die SAT1-Produktion „Thilo Neumann und das Universum“ mit Christoph Maria Herbst in der Titelrolle. Demnächst ist er auch deutschlandweit in der TV-Werbung zu sehen. Als Gesicht von Ariel tritt er so ein bisschen die Nachfolge der beliebten Werbeikone Klementine an, die über 25 Jahre lang bis in die neunziger Jahre das Waschmittel anpries. Sauber.
Ich lebe in Brühl seit ....
meiner Geburt im Jahr 2002. Ich habe noch nie die Stadt gewechselt.
Am besten an Brühl gefällt mir....
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