Jahrgang 2006
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(tg) Johannes Götz wurde 1964 in Andernach geboren. Dort wuchs er auch auf und besuchte bis zu seinem Abitur 1983 die Schule. Erst mit elf Jahren lernte er Klavierspielen; zunächst in der Kreismusikschule, später bekam er Privatunterricht. Noch während er zur Schule ging, war er bereits Jungstudent an der Kölner Musikhochschule. Dann bestand er die Aufnahmeprüfung an der Düsseldorfer Musikhochschule, wo er fortan bis 1993 Klavier studierte und währenddessen auch Meisterkurse bei renommierten Pianisten wie Canino Bruno in Mailand oder Christian Ivaldi in Paris belegte.


 
Während seiner Studienzeit zog Johannes Götz 1988 nach Brühl. Hier fand er auch einen attraktiven Studentenjob an der Musikschule. Bis heute unterrichtet der Pianist an der Brühler Institution, die inzwischen Kunst- und Musikschule (KuMS) der Stadt Brühl heißt. 1997 zog Johannes Götz nach Neunkirchen-Seelscheid, wo er zusammen mit seiner Frau Dagmar, die er in seiner Studienzeit kennen lernte, und seinem bald zehnjährigen Sohn Maurizio wohnt und gelegentlich dort ansässige Vereine und Chöre unterstützt.
 
Im November steht Johannes Götz gleich zweimal bei Konzerten in Brühl auf der Bühne. Beim Familienkonzert "Engel, Elfen und Geister" der KuMS am Samstag, den 18. November ab 18 Uhr im Dorothea Tanning Saal im Max Ernst Museum, ist er noch einer unter vielen Dozenten und Schülern der KuMS, die originelle Werke zum Thema Musik und luftige Wesen präsentieren. Und am 30. November führt Johannes Götz wiederum im Dorothea Tanning Saal um 19.30 Uhr ein Soloprogramm auf. Bei dem Klavierabend spielt er anlässlich des 150. Todestages von Robert Schumann ausgewählte Stücke des großen Komponisten.
 
Auch privat hört und spielt er gerne die großen Stücke der alten Meister ("Bei Chopin fühle ich mich am wohlsten."). Für Freunde setzt er sich aber auch ans Klavier, um gängige Evergreens von Frank Sinatra oder Udo Jürgens zu interpretieren.
 


Ich arbeite in Brühl seit ....
 
1989 in der Kunst- und Musikschule.

Am besten gefällt mir an Brühl, ....
 
das Flair in der Altstadt und die bunte und vielfältige Gastronomieszene.

In Brühl vermisse ich, ....
 
wenn überhaupt etwas, dann ein Musikaliengeschäft wie früher Charly's Record Shop.

Mein Lieblingsplatz in Brühl ist ....
 
die Kunst- und Musikschule. Außerdem bin ich mit meinem Sohn gerne mit einem Rötzeltreter auf dem Teich im Phantasialand.

Wenn ich in Brühl ausgehe, zieht es mich ins ....
 
Oslo oder zu meinem ehemaligen Schüler Georg Frey in die Balthasar-Speiserei.

Am Brühler Vereinsleben beteilige ich mich aktiv ....
 
aus Zeitgründen gar nicht. Ich begleite aber gelegentlich einige Brühler Gesangsvereine.

Von der Kommunalpolitik erwarte ich, ....
 
dass sie solche Einrichtungen wie die Kunst- und Musikschule erhält. Es sollte alles nicht nur nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilt werden.

Meine Einstellung zur Kirche ist ....
 
bei allen theologischen Glaubenskämpfen: ohne Kirchen gäbe es keine H-Moll-Messe.

An den tollen Tagen findet man mich ....
 
wenn möglich in der Kölner Altstadt.

Leuten, die Brühl nicht kennen, beschreibe ich die Stadt als ....
 
charmante, liebevolle Stadt mit Flair und vielen kulturellen Angeboten.

Am besten abschalten kann ich bei ....
 
Filmen von Monty Python und Gerhard Polt.

Das letzte Mal so richtig geärgert habe ich mich darüber, ....
 
dass der italienische Pianist Maurizio Polini nicht nominiert worden ist für die solistische Aufnahme des Jahres.

Mein letzter Kinofilm war ....
 
"Fahrenheit 911" von Michael Moore. Das ist aber schon ein paar Jahre her.

Mein letztes Buch war ....
 
"Das Wirken Karl Richters in München" von Johannes Martin. Das ist ein Buch über den Dirigenten und Organisten Karl Richter.

Die Ergebnisse des 1. FC Köln interessieren mich ....
 
seit der frühere Meistertrainer Hennes Weisweiler nicht mehr da ist nicht mehr so sehr.

 

 

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