www.jugendzentrum.bruehl.de
Auf der Startseite lesen wir, dass die Homepage des Jugendzentrums zuletzt am 5. Mai aktualisiert wurde. Die Startseite selbst hält bereits die wichtigsten Informationen über Öffnungszeiten und Angebote bereit. Zum Bild des Monats haben die Macher ein Foto der Gruppe Kirkwood Gaps” auserkoren, die gerade in Bonn einen Bandcontest gewonnen hat.
Wer jetzt die Informationen vertiefen möchte, wird leider manches Mal enttäuscht. Unter Projekte findet sich als letzter Eintrag ein Projekt aus dem Jahre 2004. Gleiches gilt für die Termine des Mädchenworkshops. Vielleicht liegt das daran, dass man im Jugendzentrum momentan andere Sorgen hat als eine topaktuelle Homepage, schließlich gibt es politische Überlegungen, das El’Four dichtzumachen. Schön ist der Bereich Jugendcafé, auch die vielen Bilder von der Hiphop Party 2005 lassen erahnen, was alles im Jugendzentrum möglich ist. Im Musikbereich” werden die beiden Probenräume für Bands gezeigt. Unter Team” sehen wir sieben nette Menschen, die sich unter der Leitung von Dirk um das Jugendzentrum kümmern. Hoffentlich können sie das auch weiterhin.
www.ducbruehl.de
Auf der Homepage des Deutschen Unterwasser Club Brühl gibt es viel zu gucken. Man wird direkt mit stimmungsvollen Unterwasseraufnahmen begrüßt. Und auch auf den folgenden Seiten lockern Bildergalerien als Diashows die gelungene Seite immer wieder auf und vermitteln über die informativen Texte hinaus schöne Eindrücke. So wird illustriert, in welchen Schritten eine Bronze-Ausbildung” abläuft oder eine Füllstation umzieht. Selbstverständlich sind auch die letzten Vereinsfeste im Bild dokumentiert.
Die Seite informiert über den Verein und seine vielfältigen Angebote, angefangen bei der qualifizierten Ausbildung, über spontane Tauchausflüge, die Clubfahrten (die nächste geht ab dem 15. Juni nach Holland) und den aktuellen Jahreskalender bis hin zu der Warnung: Vorsicht, tauchen kann süchtig machen.” Einmal in der Woche (sonntags ab 19.30 Uhr bis 21 Uhr) treffen sich die Mitglieder im Karlsbad zum Schwimmbadtraining. Ansonsten wird auch in der unmittelbaren Natur getaucht, etwa im Heider Bergsee, auf dessen Grund die Taucher schon Fahrräder und sonstiges Gerümpel vorfanden, aber auch die dorthin gehörenden Krebse und Fische.