www.gans-in-rosa.de

Hinter diesem witzigen Namen verbirgt sich die originelle Seite einer Schwadorfer Familiengesellschaft. In „Wir über uns“ erfahren wir, wie es zu dem Namen kam. Bei einem karnevalistischen Frühschoppen wurde die Idee zu einem Männerballett geboren, dem jetzt nur noch ein Name fehlte. In heiterer Stimmung und in Anlehnung an die bekannte Rockband „Guns n’ Roses“ nannte sich die Truppe schließlich „Gans in Rosa“. 
 

Die Showeinlage kam gut an, und aus der einmaligen Sache wurde eine Familiengesellschaft. Was durchaus wörtlich zu nehmen ist, denn inzwischen gründete sich auch die Kindertanzgruppe „Girls only“, der zahlreiche Töchter im Alter zwischen 9 und 15 Jahren der erfolgreichen Väter angehören. Dass die lustigen Schwadorfer nicht nur im Karneval aktiv sind, erkennt der Surfer schnell. Auf der Homepage dokumentieren zahlreiche Bildergalerien und lange Berichte die vielfältigen Vereinsaktivitäten. Es wird gewandert, es werden Ausflüge unternommen, Karnevalsorden gebastelt, beim Köln-Marathon teilgenommen, es gibt Stadtführungen. Und die Homepage wird liebevoll gepflegt und aktualisiert. Wer letztlich wissen will, wie rosa er selbst ist, kann den ultimativen Test absolvieren. Das Ergebnis ist verblüffend ....

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www.kirche-bruehl.de

Die evangelische Kirchengemeinde Brühl hat ihre Homepage überarbeitet und aktualisiert. Sie bietet in nüchterner Aufmachung eine unglaubliche Fülle an Informationen über das bunte Gemeindeleben. Gleich auf der Startseite finden sich die wichtigsten aktuellen Termine, z.B. das Konzert „Planxties and Airs“, das am 9. Juni um 20 Uhr in der Christuskirche stattfindet. Wer alle Punkte das Hauptmenüs durchstöbern möchte, muss Zeit mitbringen. Hier wird alles genau erklärt, besonders anschaulich wird das am Punkt „Gottesdienst“ deutlich.
 
Es gibt die Gottesdienstordnung über den Ablauf eines Gottesdienstes, den Gottesdienstplan, Informationen über Kinder-, Jugend- und Familiengottesdienste, die afrikanische Gemeinde und das Feierabendmahl. Unter „Pfarrbezirke“ wird uns berichtet, dass im Jahr 1834 der erste evangelische Gottesdienst in Brühl gefeiert wurde und es heute drei Pfarrbezirke gibt. Interessant ist auch der Punkt „Diakonie“. Nicht jeder dürfte wissen, dass hier Bewerbungs- und Schuldnerberatungen angeboten werden und es Betreuungsangebote gibt. Abschließend werfen wir noch einen raschen Blick ins nette „Fotoalbum“ und lernen, dass ein Förderverein existiert. Warum? Weil sich die Kirchensteuereinnahmen bei einer gleichbleibenden demografischen Entwicklung bis zum Jahr 2030 halbieren werden.