Jahrgang 2010
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Seit den großen Erfolgen von „Elling“ und der Dokumentation „Cool and Crazy“ aus Norwegen wachsen dort die Filmproduktionen. Sie bringen neue Talente, moderne Geschichten und eine ausgedehntere Verwendung digitaler Technik hervor. Das ZOOM Kino präsentiert im April eine norwegische Filmreihe. Alle Werke werden in der norwegischen Originalversion mit deutschen Untertiteln gezeigt.

 

Am Mittwoch, den 14. April heißt es ab 18 und 20 Uhr „Mirush und sein Vater“ (Norwegen, 2007, 100 Minuten, Regie: Marius Holst), der den Preis für die beste Regie beim Filmfestival Kopenhagen bekam. Am Mittwoch, den 21. April steht ab 18 und 20 Uhr auf dem Programm: „Gekrallt” (Norwegen, 2007, 92 Minuten, Regie: Petter Nass).

Außerdem zeigt ZOOM in der Woche vom 15. bis 20. April Dokumentarfilme. Anwälte der 68-Bewegung, tanzfreudige Jugendliche, eine der gefährlichsten Gang Lateinamerikas, die Geschichte des Kinos selbst – all das gibt es in spannenden Filmen bei der Dokumentarfilmwoche im Brühler ZOOM Kino zu sehen. Eine besondere Produktion bildet in jedem Fall das Werk „Tanzträume – Jugendliche tanzen Kontakthof von Pina Bausch“, zu dem der Produzent Gerd Haag am 16. April um 20 Uhr zu Gast im ZOOM Kino sein wird. Diese sensible Doku von Anne Linsel und Rainer Hoffmann über ein außergewöhnliches Theaterprojekt hatte auf der Berlinale seine Uraufführung. Karten gibt es unter: 02232/792170. Weitere Infos: www.zoomkino.de

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