Jahrgang 2011
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Brühler Bilderbogen Februar 2011

(tg) Dem Brühler Kinderdreigestirn anzugehören, kann manchmal ganz schön anstrengend sein. Und Geduld ist gefragt. Prinz Leon, Bauer Janis und Jungfrau Eva können ein Lied davon singen. Denn eine gute Stunde dauert es, bis jeder im wunderschönen Ornat steckt. Wenn sie es dann aber erst einmal anhaben, geben die drei auch eine sehr gute Figur ab.


Bald ist es wieder soweit: zum zweiten Mal startet die Herrensitzung der Treuen Husaren in der Session. Am Sonntag, 13. Februar um 14.55 Uhr startet endlich wieder im Tanzsportzentrum, Bonnstraße 200b, Brühl, die Brühler Herrensitzung in der Session. Es gilt, eine unvergleichliche Herrensitzung mit einem ausgewählten Programm zu genießen.

Die Damensitzung der Schlossgarde Rut-Wieß findet in diesem Jahr am 11. Februar ab 18 Uhr in der Tanzsporthalle des BTV, Bonnstraße 200, statt. Es wirken mit: Schlossgarde-Elferrat, Gardecorps, Clownkinder, Jugendtanzcorps und Musikzug, Colör, Blom un Blömcher, Ne Bergische Jung (Willibert Pauls), Klaus & Willi, Die Domstürmer, Thorrer Schnauzerballett, Brühler Dreigestirn 2011, Brühler Kinder-Dreigestirn 2011 sowie die Kapelle Ted Borgh.

Verlagssonderveröffentlichung

Im Restaurant Ocakbasi erwartet Sie an jedem dritten Montag im Monat (nächster Termin: 19.2.) ein unterhaltsamer Kulturabend.

Damit möchte das Ocakbasi zwischen Menschen Verbindungen verschiedener Nationalitäten und Kulturen schaffen; zwischen ihrer Politik, Kunst und Literatur. An diesen Montagabenden wird z.B. über Schriftsteller(innen) geredet, ihre Gedichte und Texte vorgetragen und sich darüber unterhalten. Auch kleine Konzerte sind geplant. Das Restaurant Ocakbasi bietet eine abwechslungsreiche anatolische Küche und hält Getränke für Sie bereit.

Lassen Sie den Alltagsstress im Gespräch mit neuen und vertrauten Freunden hinter sich. Das Restaurant Ocakbasi freut sich auf Ihren Besuch!

Restaurant Ocakbasi,
Inh. Kadir Korkmaz, Uhlstraße 71

Der in Köln lebende Maler und Graphiker Christian Stefanovici wird Träger des Joseph-und-Anna-Fassbender-Preises für Handzeichnung und Grafik 2011. Das hat die Jury kürzlich entschieden. Der 28-jährige Künstler überzeugte die Jury, so die Begründung, „durch sein unkonventionelles Zusammenspiel grafischer Elemente, Schrift und Inhalt. Die zeitgemäße Ausdrucksform von einer plakativen, eigenwilligen Position, mit absurdem hintergründigem Witz an ‚art brut’ erinnernd, spricht Themen an, die gesellschaftskritische Inhalte auf provozierende Weise hervorbringt“.

Die Brühler Fußballvereine haben sich zusammengetan und beschlossen, etwas für die Opfer des tragischen Explosionsunglücks im Dezember 2010 zu tun. Sie veranstalten am Sonntag den 13. Februar von 11 bis ca. 17 Uhr Uhr ein großes Benefizfußballturnier in der Halle für Seniorenmannschaften in der Sporthalle Erich-Kästner-Realschule/Römerstraße. Gespielt wird in zwei Gruppen à vier Mannschaften mit einer Spieldauer von 1x15 Minuten.

Reisen Sie mit „Ars Vitalis“ am Donnerstag, 10. Februar, 20 Uhr, in der Galerie am Schloss in Brühl auf den „Spuren von Jules Verne” musikalisch um die Welt. Natürlich kommt bei alledem die Neue Musik nicht zu kurz, die Alte Musik aber auch nicht zu lang. Originaltitel sind selbstsingend auch dabei. Aber lassen Sie sich den Spaß, diese selbst in „Wir machen Musik“ zu entdecken, nicht nehmen. Ars Vitalis nimmt Fahrt auf, zieht einen Zirkel um die Quintessenz und kommt schließlich zu sich selbst zurück. Karten gibt es im Vorverkauf im brühl-info.

Am Sonntag, 13. Februar, 20 Uhr, ist der Großmeister des Gesellschaftskabaretts im Dorothea-Tanning-Saal des Max-Ernst-Museums in Brühl zu Gast. „Wenn Frauen fragen“ lautet Horst Schroths aktuelles Programm, das ein krachendes Déjà-vu mit den beliebtesten Szenen aus seinen legendären Auftritten bietet. Karten für diesen vergnüglichen Abend gibt es im Vorverkauf im brühl-info.

(tg) Karel Jockusch wurde 1962 in Frankfurt geboren und lebte später mit seinen Eltern und den beiden Brüdern in Bielefeld. 1976 beschloss sein Vater Robert, Lehrer von Beruf, sich für den Auslandsdienst zu bewerben und wählte Buenos Aires aus. So bestieg die Familie in Genua ein Schiff und begab sich auf eine dreiwöchige Schiffsreise nach Argentinien. Während die Jockuschs auf hoher See war, gab es in Buenos Aires einen Militärputsch. Zum Glück hatte dies jedoch keine weiteren Folgen für die fünfköpfige Familie.

 

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