Jahrgang 2006
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Brühler Bilderbogen November 2006

Liebe Leser,
 
es gibt Sachen, die können sich so wohl nur im Rheinland abspielen. Pünktlich zum Sessionsbeginn am 11.11. wurde im Kölner St.-Elisabeth-Krankenhaus eine karnevalsreife Posse aufgeführt. Christoph Daum spielte dabei die Hauptrolle. Er erteilte dem Ansinnen des größten Kölner Karnevalsverein (1. FC Köln) eine Absage, den vakanten Trainerposten dort zu übernehmen. Umringt von einer riesigen Medienschar, umgeben von Bademantel tragenden Patienten und noch dazu eine schunkelnde Abordnung der Blauen Funken vor dem Krankenhaustore, erklärte der frühere Meistertrainer seine schnellstmögliche Genesung zum obersten Ziel. Dessen ungeachtet versucht die Kölner Prominenz, allen voran Oberbürgermeister Fritz Schramma, den Heilsbringer doch noch umzustimmen.
 
Den Brühler Bürgermeister Michael Kreuzberg plagen derweil weit wichtigere Probleme. Es geht um den defizitären Brühler Haushalt und die höchst umstrittenen Maßnahmen, die die von der Stadt beauftragte Beratungsfirma Krups vorgeschlagen hat. Laut der "Organisations- und Effizienzuntersuchung" sollen zur Sanierung der Finanzen weit über 100 Stellen in Stadtverwaltung, Friedhof und Betriebshof gestrichen werden und städtische Gebäude wie u.a. die Kunst- und Musikschule verkauft werden.
 
Das Echo auf diese Organisations- und Effizienzuntersuchung, die auf rein betriebswirtschaftlichen Berechnungen basiert, war enorm. Es gab Demonstrationen, das Fernsehen sendete aus Brühl und der Bürgermeister war auf einmal Besitzer von Brühls vermutlich größter Autogrammsammlung, die er in Form von tausenden Unterschriften empörter Bürger überreicht bekam. Sicher, die Umsetzung der einschneidenden Maßnahmen ist noch nicht beschlossen. Doch immerhin wurde ein Lenkungsausschuss des Stadtrats installiert, der "ergebnisoffen" mit der Prüfung der Umsetzung der durch Krups vorgeschlagenen Einsparmaßnahmen unter Einbeziehung der Ergebnisse der Untersuchung durch die Gemeindeprüfungsanstalt vom Frühjahr beginnen soll.
 
Bleibt nur zu hoffen, dass sich unsere Ratsvertreter dabei gewissenhafter über die Konsequenzen ihres Handelns informieren, als vor der Wahl Dieter Freytags zum Stadtkämmerer. Denn diese Rathausposse trug schon fast Daumsche Züge.
 
Ihr Team vom Brühler Bilderbogen
Telefon: 0 22 32 / 15 22 22
Fax: 0 22 32 / 15 22 21
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Immer mehr Privatpersonen, Vereine, Institutionen und Geschäfte nutzen die unbegrenzten Möglichkeiten des World Wide Web, um sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Sie können auf diese Weise ihr Image verbessern, ihre Leistungen und Erfolge darstellen, ihren Service anbieten und nicht zuletzt auch ihre Umsätze steigern. Die Vielfalt der Brühler Webpräsenz ist schon jetzt beachtlich. Wir haben uns auf Spurensuche begeben und die Brühler Bürger in der Innenstadt nach ihren Brühler Favoriten im Internet befragt.



 

 
Judith und Gerald Vogelsang mit den Kindern Judith und Linus:
 
Wir waren auf der Homepage der Stadt Brühl www.bruehl.de, um uns über Veranstaltungen zu informieren. Wir haben dann auch einen Link zu den Schlosskonzerten gefunden, hatten aber beim Versuch Karten zu bestellen kein Glück, weil das betreffende Konzert bereits ausverkauft war. Aber wir haben auf den Seiten gefunden, wonach wir gesucht haben. Die Seiten waren sehr informativ.



 

 
Irmtraud und Heinrich Schulte:
 
Ja, wir haben uns schon einmal auf der Homepage der Stadt www.bruehl.de umgeschaut, die ganz übersichtlich ist. Die Webcam war ganz interessant, obwohl man nicht wirklich viel erkennen konnte. Ansonsten nutzen wir das Internet aber nicht so sehr. Wir holen uns unsere Informationen von überall her.



 

 
Gisbert Punsmann:
 
Ja, und zwar die Seite www.st-margareta-bruehl.de. Ich besuche sie täglich aus dem einfachen Grund, weil ich verantwortlich für die Seite bin und sie täglich aktualisiere. Die Seite bietet ein breites Spektrum und eine Fülle von Informationen über die Pfarrei, ihre Mitarbeiter und Einrichtungen wie die Kindertagesstätten. Da finden Sie kirchliche Dokumente, Predigten und Gebetstexte, es gibt einen Link zu einem Forum, in dem man über Glaubensfragen diskutieren kann. Sie bietet Menschen, die dem Kirchenjahr folgen, das Tagesevangelium.



 

 
Bernd Runk:
 
Ich habe auf der Homepage der Stadt Brühl nachgeguckt, ob es etwas Neues im Zusammenhang mit der Giesler-Galerie gibt. Das Gesamtpaket finde ich ganz gut. Ich bin aber insgesamt recht wenig im Internet, weil ich auch noch keinen DSL-Anschluss habe. Ansonsten habe ich schon unter www.hotel.de nach Übernachtungsmöglichkeiten in Brühl gesucht.



 

 
Norman Borowski mit Ehefrau Anja Sohn Lukas:
 
Da fällt mir spontan die Homepage meines Arbeitgebers www. rheingas.de ein. Außerdem die Seite der Stadt Brühl, die im Vergleich zu anderen Städten noch verbesserungswürdig ist und in meinen Augen nicht ansprechend und unübersichtlich ist. Die Seite liest sich wie eine Zeitung. Gut gemacht ist die Homepage von St. Margareta mit den Informationen über den Kindergarten. Auch die Präsentation der St. Franziskus-Schule ist gut gelungen.



 

 
Biljana Kesic mit Dirk Hoffmann:
 
Ich wollte etwas über das Rathaus wissen und bin unter www.bruehl.de fündig geworden. Man findet sich schnell zurecht und bekommt die gewünschten Informationen wie Telefonnummern und Ansprechpartner zum Standesamt. Ich habe auch einige News gelesen, aber sonst nicht viel mehr gemacht.



 

 
Anja Neydenboch und Jennifer Leih:
 
Wir haben uns schon die Homepage unserer Erich-Kästner-Realschule unter www.ekr-bruehl.de angeschaut. Die haben sie gut gemacht. Wir haben uns die Bilder angeschaut von Lehrern, Schülern, Schulveranstaltungen und Klassenfahrten.



 

 
Lutz Vögl mit Tochter Lena:
 
Ich habe schon die schöne Seite des MGV Eufonia unter www.mgv-eufonia.de besucht und mir die Bilder der Afrika-Reise angeschaut. Außerdem habe ich mich über die weiterführenden Schulen informiert. Die Seite der St. Franziskus-Schule finde ich übersichtlich und gut gestaltet.



 

 
Matthias Haase mit Claudia Schulz:
 
Ich habe früher die Webseite der Karateabteilung des BTV betreut und schaue da immer noch öfter unter www.btvonline.de vorbei. Da gibt es Hintergrundinformationen zur Sportart Karate sowie Berichte und Fotos von Veranstaltungen, Kämpfen und Vereinserfolgen. Wir waren auch schon auf www.bruehl.de und haben Informationen über die Bürgerberatung gesucht. Die Seite ist ein bisschen unübersichtlich.


Eine Umfrage von Tobias Gonscherowski (Text) und Bernhard Münch (Fotos).

 

Eine Stadtverwaltung funktioniert anders als eine Firma in der freien Wirtschaft“

Im Sommer verabschiedete der Rat der Stadt Brühl den Haushalt für das Jahr 2006. Dieser sah Aufwendungen in Höhe von rund 69,57 Millionen Euro und Erträge in Höhe von etwa 60,18 Millionen Euro vor. Das bedeutete, dass im Etat eine Lücke von über 9,3 Millionen Euro klaffte. Dass gespart werden muss, ist allen Verantwortlichen in Rat und Verwaltung klar. Nur wo, ist die Frage.

Die von der Stadt Brühl beauftragte Unternehmensberatung Krups Consultants“ präsentierte den Ratsmitgliedern Ende Oktober eine Analyse, in der einschneidende Maßnahmen in allen Bereichen empfohlen wurden, darunter die Kündigung von weit über 100 Mitarbeitern der Stadtverwaltung und des Betriebshofes sowie der Verkauf städtischer Gebäude wie u.a. das der Kunst- und Musikschule. Die Reaktionen sind bekannt: eine vom Förderkreis der Musikschule organisierte Kundgebung mit fast 2.000 Demonstranten sowie einige vom Personalrat der Stadtverwaltung eilig ins Leben gerufene Aktivitäten und Demonstrationen.

Lesen Sie weiter in unserem ONLINE-SPECIAL Nobember:

(tg) Johannes Götz wurde 1964 in Andernach geboren. Dort wuchs er auch auf und besuchte bis zu seinem Abitur 1983 die Schule. Erst mit elf Jahren lernte er Klavierspielen; zunächst in der Kreismusikschule, später bekam er Privatunterricht. Noch während er zur Schule ging, war er bereits Jungstudent an der Kölner Musikhochschule. Dann bestand er die Aufnahmeprüfung an der Düsseldorfer Musikhochschule, wo er fortan bis 1993 Klavier studierte und währenddessen auch Meisterkurse bei renommierten Pianisten wie Canino Bruno in Mailand oder Christian Ivaldi in Paris belegte.


 
Während seiner Studienzeit zog Johannes Götz 1988 nach Brühl. Hier fand er auch einen attraktiven Studentenjob an der Musikschule. Bis heute unterrichtet der Pianist an der Brühler Institution, die inzwischen Kunst- und Musikschule (KuMS) der Stadt Brühl heißt. 1997 zog Johannes Götz nach Neunkirchen-Seelscheid, wo er zusammen mit seiner Frau Dagmar, die er in seiner Studienzeit kennen lernte, und seinem bald zehnjährigen Sohn Maurizio wohnt und gelegentlich dort ansässige Vereine und Chöre unterstützt.
 
Im November steht Johannes Götz gleich zweimal bei Konzerten in Brühl auf der Bühne. Beim Familienkonzert "Engel, Elfen und Geister" der KuMS am Samstag, den 18. November ab 18 Uhr im Dorothea Tanning Saal im Max Ernst Museum, ist er noch einer unter vielen Dozenten und Schülern der KuMS, die originelle Werke zum Thema Musik und luftige Wesen präsentieren. Und am 30. November führt Johannes Götz wiederum im Dorothea Tanning Saal um 19.30 Uhr ein Soloprogramm auf. Bei dem Klavierabend spielt er anlässlich des 150. Todestages von Robert Schumann ausgewählte Stücke des großen Komponisten.
 
Auch privat hört und spielt er gerne die großen Stücke der alten Meister ("Bei Chopin fühle ich mich am wohlsten."). Für Freunde setzt er sich aber auch ans Klavier, um gängige Evergreens von Frank Sinatra oder Udo Jürgens zu interpretieren.
 


Ich arbeite in Brühl seit ....
 
1989 in der Kunst- und Musikschule.

Am besten gefällt mir an Brühl, ....
 
das Flair in der Altstadt und die bunte und vielfältige Gastronomieszene.

In Brühl vermisse ich, ....
 
wenn überhaupt etwas, dann ein Musikaliengeschäft wie früher Charly's Record Shop.

Mein Lieblingsplatz in Brühl ist ....
 
die Kunst- und Musikschule. Außerdem bin ich mit meinem Sohn gerne mit einem Rötzeltreter auf dem Teich im Phantasialand.

Wenn ich in Brühl ausgehe, zieht es mich ins ....
 
Oslo oder zu meinem ehemaligen Schüler Georg Frey in die Balthasar-Speiserei.

Am Brühler Vereinsleben beteilige ich mich aktiv ....
 
aus Zeitgründen gar nicht. Ich begleite aber gelegentlich einige Brühler Gesangsvereine.

Von der Kommunalpolitik erwarte ich, ....
 
dass sie solche Einrichtungen wie die Kunst- und Musikschule erhält. Es sollte alles nicht nur nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilt werden.

Meine Einstellung zur Kirche ist ....
 
bei allen theologischen Glaubenskämpfen: ohne Kirchen gäbe es keine H-Moll-Messe.

An den tollen Tagen findet man mich ....
 
wenn möglich in der Kölner Altstadt.

Leuten, die Brühl nicht kennen, beschreibe ich die Stadt als ....
 
charmante, liebevolle Stadt mit Flair und vielen kulturellen Angeboten.

Am besten abschalten kann ich bei ....
 
Filmen von Monty Python und Gerhard Polt.

Das letzte Mal so richtig geärgert habe ich mich darüber, ....
 
dass der italienische Pianist Maurizio Polini nicht nominiert worden ist für die solistische Aufnahme des Jahres.

Mein letzter Kinofilm war ....
 
"Fahrenheit 911" von Michael Moore. Das ist aber schon ein paar Jahre her.

Mein letztes Buch war ....
 
"Das Wirken Karl Richters in München" von Johannes Martin. Das ist ein Buch über den Dirigenten und Organisten Karl Richter.

Die Ergebnisse des 1. FC Köln interessieren mich ....
 
seit der frühere Meistertrainer Hennes Weisweiler nicht mehr da ist nicht mehr so sehr.

 

 

Verlagssonderveröffentlichung / Anzeige

Bei Pippo ist alles ein wenig anders. Denn nicht nur wegen des angenehmen Service, der vorzüglichen Speisen oder des ausgefallenen Interieurs zieht das italienische Lokal zahlreiche Gäste an, sondern vor allem wegen Pippo alias Guiseppe Falb.


 
Der gebürtige Sizilianer fing 1983 in der Uhlstraße mit einem Außer-Haus-Verkauf von Pizza an. Nach und nach gelang es ihm dann mit seiner freundlichen und witzigen Art, zahlreiche Stammkunden zu gewinnen, die mehr wollten. Aus dem Mitnahme-Betrieb wurde ein italienisches Restaurant, das zum Geheimtipp in Brühl avancierte.
 
Es ist Pippos unverwechselbare Art des Kochens, die die Gäste begeistert. Wie er sagt, ist Kochen eine "Bauchsache". Mit viel Phantasie und mit qualitativ hochwertigen Frischeprodukten geht er jeden Tag ans Werk. Es kommt vor, dass Pippo 'mal ein Rezept vergisst und es ihm aber Jahre später auch wieder einfällt. Der Gast kann auch seine Kochkunst testen. Pippo zeigt sich Sonderwünschen gegenüber sehr aufgeschlossen. Dann merkt man: Pippo hat Spaß am Kochen.


 
Neben den klassischen italienischen Gerichten wie Pizza, Pasta und Fleischgerichten gilt Pippos Leidenschaft der Fischzubereitung.
 
Heute sollte man rechtzeitig einen Tisch bestellen. Der Geheimtipp von einst hat sich zu einer festen Größe in der Brühler Gastrowelt etabliert. Für jeden Geldbeutel erschwinglich, getreu dem Leitsatz "gute Qualität zu angemessenen Preisen". Pippo freut sich schon heute auf seinen zukünftigen Außengatromiebereich, der durch den Umbau des Sterns entstehen wird.


 

 

 

(tg) Seit dem 24. Oktober sind im Brühler Max Ernst Museum erstmals 34 weitere Kunstwerke Max Ernsts aus den Jahren 1911 bis 1963 zu sehen. Sie stammen sowohl aus privaten als auch aus öffentlichen Sammlungen und ermöglichen eine facettenreiche Vertiefung des Kernbestandes des Museums. Diese Werke sind Botschafter der Freundschaft und Faszination für das Werk von Max Ernst.


 
"Neben den langfristig die Sammlung des Museums ergänzenden Leihgaben belegt nun zum zweiten Mal ein hochkarätiger Wechsel die Lebendigkeit des Hauses", freut sich Dr. Achim Sommer, der Direktor des Max Ernst Museums. "Durch den Austausch der Werke der Gründungsausstellung wird auch eine Statik vermieden und die Attraktivität des Museums verstärkt."
 
Unter den Neuzugängen ist auch das Gemälde "Ein wenig Ruhe" (Öl auf Leinwand, unser Bild) aus dem Jahre 1939, das nicht nur wegen seiner beeindruckenden Ausmaße eine Sonderrolle einnimmt, sondern auch wegen seiner Herkunft. Es befindet sich im Besitz der National Gallery of Art in Washington. Eine "Sensation" sei es, dass dieses bedeutende Werk jetzt in den kommenden sechs Monaten in Brühl ausgestellt werde, betonte Dr. Achim Sommer. Weiterhin befinden sich unter den neuen Werken visionäre Landschaften, imaginäre Wesen, mythologische Gärten und kosmologische Welten, die seit Jahrzehnten erstmals wieder öffentlich zu sehen sind. Sie lassen die Bildwelten des Künstlers in außergewöhnlichen Perspektiven prismatisch aufleuchten.
 
Die Konzeption des Hauses, allen Kunstinteressierten in regelmäßigen Abständen immer wieder außergewöhnliche Kunstwerke zu präsentieren, hat sich - wie über 100.000 Museumsbesucher in den ersten 13 Monaten belegen - bewährt und wird fortgesetzt. Ab dem 9. Dezember wird in Brühl die Sonderausstellung "In Augenhöhe: Paul Klee - Frühe Werke im Blick auf Max Ernst" mit über 90 Werken von Paul Klee aus den Jahren 1906 bis 1925 gezeigt, zeitgleich übrigens zu einer weiteren Klee-Ausstellung im Kölner Ludwig-Museum.
 
Weitere Angebote im November
 
Darüber hinaus gibt es auch im November ein attraktives Veranstaltungsprogramm mit zahlreichen Workshops und Führungen im Max Ernst Museum. "Die Kunst des Zufalls" (Sonntag, 19. November, 11.15 Uhr) gibt eine praktische Einführung in die Techniken Max Ernsts verbunden mit einer halbstündigen Führung durch den entsprechenden Sammlungsteil.
 
"Von Zauberern und wilden Tieren" (Freitag, 24. November ab 13 Uhr) handelt die Skulpturenwerkstatt für Besucher mit Handicap. "Der autobiographische Collagenroman" (Samstag, 26. November, ab 16.30, Sonntag, 27. November ab 11.15 Uhr) beschreibt die Fülle von Anregungen, die die drei Collagenromane von Max Ernst geben, die mit eigenen Fotos, Kopien und Erinnerungen zu einem eigenen Meisterwerk werden.
 
Kinder und Jugendliche können jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr an dem Workshop "Mit Masken in Verwandlung!" teilnehmen und dabei Masken erstellen und sich in Phantasiegestalten verwandeln, wie sie Max Ernst so liebte. Detaillierte Auskünfte, Preise und Buchungen unter: Tel 0 18 05 / 74 34 65 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
 

 

Erleben Sie sechs Frauen in einer, wenn die Sängerin und ehemalige WDR-Moderatorin Sylvia Brécko am Donnerstag, 16. November, um 20 Uhr, in der Galerie am Schloss in Brühl gastiert. Nach ihrer ausverkauften Premiere im Jahr 2005 fügt Sylvia Brécko ihren seinerzeit drei weiblichen Mythen Edith Piaf, Marlene Dietrich und Marilyn Monroe in ihrem Programm "Mythos ... Leben und Lieder weiblicher Diven" zwei weitere faszinierende Frauen hinzu: Mutter und Tochter - Judy Garland und Liza Minelli. Die eine, die man immer mit dem Film "Der Zauberer von Oz" verbindet und die andere, die mit dem Musical "Cabaret" ihren Weltruhm begründete.
 
Mit der zusätzlichen künstlerischen Vielfalt dieser beiden Stars jongliert die Brécko - unterstützt von ihrem Pianisten Harald Rutar. Karten für diesen Chansonabend gibt es im Vorverkauf im brühl-info, Uhlstraße 1, zum Preis von 14,00/ erm. 10,00 Euro. Mögliche Restkarten werden an der Abendkasse verkauft.
 

 

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Seit nunmehr 45 Jahren existiert das Fachgeschäft Eisen Mülfarth in der Liblarer Straße 19. Anfang der sechziger Jahre wurde auf wenigen Quadratmetern beschädigtes Werkzeug von Bauhandwerkern entgegengenommen und in der damaligen Werkstatt von Schmiedemeister Franz Mülfarth repariert.


 
Da damals Brühl-West einen Bauboom erlebte, stieg somit auch die Nachfrage nach qualitativ-hochwertigem Werkzeug, Gartengeräten und Metallwaren aller Art. In den folgenden Jahren wurde das Ladenlokal mehrfach umgebaut und gleichzeitig flächenmäßig vergrößert.


 
Produktangebot heute
 
Das Produktangebot umfasst heute Beschläge, Schloss- und Schlüsseldienst, Produkte für die Rundumabsicherung von Haus und Hof, Dübel, Nagel und Schrauben für jede Art der Befestigung, sowie Maschinen und Werkzeuge namhafter Hersteller, wie Metabo, Fein oder Makita. Gartengeräte, Rasenmäher, Rasendünger und Rasenpflegemittel runden das Angebot von Eisen Mülfarth ab. Alle handwerklichen Arbeiten werden heute vom Stammhaus Metallbau Franz-Peter Mülfarth in bekannter Qualität ausgeführt. Auch hier ist mittlerweile die Nachfolge-Generation mit Tochter und Schwiegersohn tätig.
 
Fachkundige Beratung und Service
 
Neben der fachkundigen Beratung für Handwerker und Heimwerker und dem Reparaturservice für Rasenmäher und Geräte steht immer die Qualität der angebotenen Produkte im Vordergrund. Wer einmal mit einer Billigst-Stichsäge aus Fernost gearbeitet hat, weiß später die Qualität von hochwertigem Werkzeug zu schätzen. Abseits der Baumärkte können bei Eisen Mülfarth auch kleinste Mengen und Stückzahlen von Kleineisenteilen gekauft werden.
 
Wer also in der kalten Jahreszeit sein Heim mit den eigenen Händen umbauen und verschönern will, ist bei Eisen Mülfarth in punkto Beratung und Produkte an der richtigen Adresse.


 
Liblarer Straße 19 · 50321 Brühl
Telefon 0 22 32 / 4 42 84
Mo. - Fr. 8 - 18.30 Uhr und Sa. 9 - 17 Uhr
www.muelfarth-metallbau.de

 

 

Musik aus fünf Jahrhunderten. Unter diesem Titel lädt das Brühler Blockflöten-Ensemble Coro Monte Zavelli unter der Leitung von Hildegard Zavelberg am Samstag, dem 18. November um 17 Uhr zu einem Konzert in die Galerie am Schloss ein. Präsentiert wird ein Programm mit Musik aus Barock, Romantik und Moderne. Karten gibt es für 8,00/4,00 Euro.
 

 

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Seit kurzem ist der Brühler Einzelhandel um ein inhabergeführtes Fachgeschäft in der Liblarer Straße 19 reicher. Auf 170 qm Verkaufsfläche präsentieren Geschäftsinhaberin Ulrike Mülfarth und ihr freundliches und kompetentes Fachpersonal ausgewählte Markenprodukte rund um das Thema Kochen, Wohnen und Schenken. Ein aufwändiger Umbau und eine Vergrößerung des Ladenlokals machte dies möglich. Weiterhin ist selbstverständlich auch das bestens bekannte Eisenwarenfachgeschäft Mülfarth hier zu finden.


 
Schon beim Betreten des Geschäfts zeigt sich die klare Gliederung des großen Angebots für Kochen, Wohnen und Schenken.
 
Die großzügige WMF-Verkaufsfläche glänzt mit Bestecken, Küchenaccessoires, Töpfen, Pfannen und Messern. Ergänzt wird der Bereich Kochen mit Artikeln wie u.a. Eisengusskochgeschirr von Le Creseut, Damaszener-Messer, hochwertige Pfannen, Fondueartikel, Bar-Accessoires und Produkte fürs Backen von Kaiser. Villeroy und Boch ist mit hochwertigen Geschirrserien vertreten. Eine große Auswahl von Glasartikeln gibt es von den Marken Leonardo und Ritzenhoff.
 
Mülfarth ist außerdem der einzige, von Alessi autorisierte Fachhandel in Brühl, der das Alessi-Komplettsortiment führt. Nur hier gibt es in noch in diesem Jahr das attraktive Bonuspunkte-System, bei dem man bis zu 20 Prozent mit Warenwertgutscheinen sparen kann.


 
Wunderschön dekoriert zeigen sich die Bereiche Wohnen und Schenken in der Vorweihnachtszeit: Himmlische Produkte von Hutschenreuther, Goebel und Thun sowie viele Advents- und Weihnachtsaccessoires garantieren schon jetzt Vorfreude aufs Fest.
 
Liblarer Str. 19· 50321 Brühl
Nähe Giesler-Galerie (100 m )
Tel. 02232 / 21 03 75
Mo. Fr. 9.30-19 Uhr und Sa.
Bequem parken und stressfrei einkaufen:
Kostenlose Parkplätze vor den Geschäft

 

 

"Wir werden eine positive Lösung finden"

Seit 39 Jahren genießt die Kunst- und Musikschule (KuMS) der Stadt Brühl einen ausgezeichneten Ruf. Generationen von Schülern wurden und werden von hochqualifizierten und engagierten Dozenten unterrichtet, gefordert und gefördert. Doch diese hohe Qualität gibt es nicht zum Nulltarif. Sie kostet Geld und sie ist unter einer rein betriebswirtschaftlichen Betrachtungsweise defizitär.


 
Das ergab eine Analyse der vom Rat der Stadt Brühl beauftragten Unternehmensberatung "Krups Consultants". Die Berater empfahlen radikale Maßnahmen: Änderungskündigungen zum Nachteil eines Großteils der Dozenten und Verkauf des Hauses an der Liblarer Straße, in dem die KuMS untergebracht ist, verbunden mit der Verteilung des Unterrichts auf Räume in den anderen städtischen Schulen.
 
Aufgeschreckt von dieser Hiobsbotschaft demonstrierten fast 2.000 Schüler, Eltern und Dozenten vor dem Brühler Rathaus für den Erhalt der KuMS. Bernhard F. Schoch leitet die KuMS seit inzwischen 21 Jahren. Er versteht die Sparzwänge, mahnt jedoch dazu, dass man die KuMS "nicht ausschließlich durch die betriebswirtschaftliche Brille betrachten" dürfe.
 
BBB: Herr Schoch, die KuMS hat massiv die Bevölkerung mobilisiert, um für ihren Erhalt zu kämpfen. Haben Sie mit einer solchen Unterstützung gerechnet?
Bernhard F. Schoch: Zunächst einmal muss ich darauf hinweisen, dass nicht die KuMS dies bewirkt hat, sondern der Förderkreis der Musikschule Brühl e.V. in Gestalt seines Vorsitzenden Dr. Frank Hübner. Er hat in Verbindung mit den Schülern und deren Eltern die Initiative ergriffen. Das wurde dann ein absoluter Selbstläufer. Ich habe bei dem Zug vom Balthasar-Neumann-Platz zum Rathaus rund 2.000 Menschen gezählt. Es hat mich gefreut, dass der Zuspruch für die KuMS so deutlich wurde. Es hat gezeigt, wie präsent die KuMS in der Stadt Brühl ist. Immerhin verzeichneten wir im Jahr 2005 genau 174 Veranstaltungen mit knapp 24.000 Zuhörern und Zuschauern. Statistisch gesehen hat also die Hälfte der Einwohner der Stadt Brühl unsere Veranstaltungen besucht, die vielen Konzerte und Kunstausstellungen.


 
BBB: Welche Hoffnungen konnte Ihnen der Bürgermeister machen, dass die KuMS in ihrer derzeitigen Form erhalten bleiben wird?
Schoch: Ich muss vorausschicken, dass ich volles Verständnis für die Sorgen und Nöte der Ratsmitglieder vor dem Hintergrund der desolaten Finanzlage habe. Ich wäre blauäugig, wenn ich die Zwänge nicht sehen würde. Ich habe aus einer Vielzahl an Gesprächen mit Ratsmitgliedern aller Fraktionen den Eindruck, dass gemeinschaftliche Lösungen gesucht werden. Der Geist des konstruktiven Suchens wurde deutlich durch den Tenor des Umzuges, der in keinster Weise konfrontativ war. Gerade der jetzige Bürgermeister hat sich, so lange ich ihn kenne, besonders für die Belange der Kultur und für die der KuMS im Speziellen eingesetzt. Ich gehe davon aus, dass der Bürgermeister, der Rat und wir eine konstruktive und positive Lösung finden werden.
 
BBB: Sind personelle Einschnitte zu befürchten?
Schoch: Es ist eine heikle arbeitsrechtliche Angelegenheit die bestehenden Verträge der Dozenten in Honorarverträge umzuwandeln. So einfach wie es sich die Krups Consultants in dem Punkt vorstellt, wird es nicht umzusetzen sein.
 
BBB: Müssen die Gebühren der KuMS angehoben werden?
Schoch: Wir haben ja gerade erst im August eine durchschnittlich zehnprozentige Gebührenerhöhung gehabt. Es ist noch ein bisschen früh, darüber zu diskutieren. Ich kann das aber nicht ausschließen. Das muss jetzt in Ruhe durchdacht und durchgerechnet werden.
 
BBB: Können die Angebote in gleichem Umfang und gleicher Qualität weiter angeboten werden?
Schoch: Das war für mich immer der extrem wichtigste Punkt. Es geht mir nicht um vordergründigen Spaß. Die Qualität der pädagogischen und musikalischen Ausbildung und der Veranstaltungen muss Vorrang haben. Die kurzfristig hochgestylte Spaßgesellschaft empfinde ich als absolut leichtfertig und haltlos. Eine Ernsthaftigkeit muss dabei sein. Auf Dauer kann man nur bestehen, wenn man Qualität zeigt. Die Freude und der Spaß der Schüler stellt sich dann auch ein, wenn sie etwas erreicht haben. Eine Einrichtung wie die KuMS darf man nicht ausschließlich durch die betriebswirtschaftliche Brille betrachten. Wir leisten pädagogisch in den Kleingruppen sowie in der Einzel- und Ensemblearbeit eine großartige Arbeit und haben nicht umsonst eine Reihe bedeutender Preise gewonnen. Das ist Qualität. Und dafür werde ich mich auch weiterhin massiv einsetzen.

 
Die Kunst- und Musikschule
 
Im Jahr 2005 organisierte die KuMS 174 Konzerte und Veranstaltungen, an denen 3.127 Schüler mitwirkten und die von 23.785 Zuschauern besucht wurden. Derzeit erteilen 35 Dozenten und 24 freie Mitarbeiter Woche für Woche 680 Unterrichtsstunden. In den vergangenen vier Jahren leitete die KuMS bereits Sparmaßnahmen ein. Fünf Dozentenstellen wurden abgebaut, die Zahl der freien Mitarbeiter stieg von 14 auf 24.
 

 

 

(tg) Wieder einmal wurde die schon mehrfach ausgezeichnete Arbeit der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl mit einem bedeutenden Preis bedacht. Die Bigband unter der Leitung von Elmar Frey und der Co-Leitung von Michael Scheuermann erhielt den Jazzpreis 2006 des WDR für "herausragende Schul- und Bildungsprojekte des Jazz in Nordrhein-Westfalen".


 
Und nicht nur das. Die jungen Musiker durften ihr außergewöhnliches musikalisches Können auch im Rahmen eines großen Konzerts demonstrieren, das die Bigband im Kölner Funkhaus am Wallrafplatz eröffnete, bevor im zweiten Teil die Bigband des WDR aufspielte.
 
Ausschlaggebend für die Entscheidung der Fachjury unter der Leitung der WDR 3-Jazzredaktion ist die künstlerische und pädagogische Qualität der Arbeit des Fachbereichs "Jazz" an der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl mit dem Schwerpunkt der Bigbandarbeit, die im kommenden Jahr übrigens ihr 30-jähriges Bestehen feiern wird. "Unter der Leitung von Elmar Frey arbeiten hochqualifizierte und sehr engagierte Dozenten, effizient, kreativ und kommunikativ zusammen und fördern dabei vor allem den Nachwuchs", lobte Brühls Bürgermeister Michael Kreuzberg bei seiner Gratulation. Das dokumentierte schon im Vorjahr die Auszeichnung als beste Schülerbigband Deutschlands. Stellvertretend für alle Bandmitglieder nahmen Birte Böök und Jakob Koll die Glückwünsche vorab entgegen (Bild).
 

 

 

Dass die Konzerte des MGV Eufonia frackwürdige Veranstaltungen sind, weiß man seit mehr als 20 Jahren. Diesmal jedoch entledigen sich die rund 20 Brühler Sänger des geliebten Kleidungsstücks und laden das geschätzte Publikum zu einem Rendezvous unter der Brücke ein - diesmal nicht in Abendgarderobe sondern eben "abgefrackt". In Hinterhof-Atmosphäre versammelt um die wärmende Feuertonne, philosophiert der Chor in nicht immer ganz ernst gemeinten Liedern über Liebe, Lust und den ganz normalen Wahnsinn des Alltags.
 
Die Konzerte in der Galerie am Schloss sind am 2./3. Dezember, am 8./9. Dezember sowie am 12./13. Januar, jeweils um 20 Uhr. Der Vorverkauf für die Konzerte findet am Samstag, den 18. November von 10 Uhr bis 12 Uhr im Foyer des Brühler Rathauses statt. Restkarten werden ab dem 20. November im Naturkostladen in der Carl-Schurz-Straße verkauft.
 

 

"Tanz ist die erhebendste, die beweglichste, die schönste aller Künste, weil er keine reine Übersetzung oder Verallgemeinerung des Lebens ist; er ist das Leben selbst", so Havelock Ellis im Jahr 1923. Unter dieses Motto stellt die Tänzerin "Sara", Lehrerin und Choreographin für orientalische Tanzkunst, im Zusammenarbeit mit "Morgenland", Verein für orientalischer Tanz und Kultur im Rhein-Erft-Kreis, ihre Show, mit der sie am 18. November, in der Max-Ernst Gymnasium bereits zum siebten Mal gastiert.


 
Die Gala Show am Samstag, den 18. November, lädt um 20 Uhr zu einem bunten Programm aus Folklore, Fantasien und klassischem orientalischen Tanz, präsentiert von Sara und Ensembles und den Gasttänzern aus Tunesien, Amerika, Peru, Iran z.B. Khadejah El Oueslati, Reza Farnush, Leila Tiana & Suheila.
 
Die Besucher können sich ab 16 Uhr die Ausstellungen im Foyer mit u.a. orientalischer Schmuck und Kostüme, arabische Musik, Hennamalerei ansehen. Das "Café Oriental" bietet Köstlichkeiten aus dem Orient an. Ab 11 Uhr beginnen Workshops zu den Themen Tunesischer Tänze, Bollywood, Samba Oriental, Tribal und Persische Pop.
 
Karten sind zum Preis von 15,00/8,00 Euro erhältlich. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.SarasAtelier.de.
 

 

 

Das Brühler Werkstattfestival geht in die 12. Runde, natürlich in seiner bereits sehr geschätzten Umgebung, der über 110 Jahre alten Steinmetzwerkstatt der Firma Blondiau (Mühlenstraße 61), die durch seine außergewöhnliche Atmosphäre schon Kultstatus erreicht hat.


 
Um dieses Festival wieder angemessen mit feurig heißem Glühwein und guter Stimmung zu feiern, tritt unter anderem ein altbekannter Künstler (Peter Spielbauer) aus dem vorherigen Werkstattfestival mit brandaktuellem Programm auf. Rolf Miller eröffnet am Donnerstag, den 7. Dezember um 20 Uhr, das Kleinkunstfestival mit seinem Programm "Kein Grund zur Veranlassung". Man nennt ihn auch den "Meister des unfreiwilligen Humors" und er ist auch noch Preisträger des "Deutschen Kleinkunstpreises 2006". Im Gepäck sein neues Programm, das den Kleinkunstgänger vom Hocker hauen wird. Erleben Sie hanebüchene Verdreher, die vermeintlich glasklare Szenen plötzlich in ein anderes Licht setzen. Man sagt Miller auch nach, dass er vor nichts zurückschreckt und geradezu in Richtung "Comedy-Olymp" steuert.
 
Am Freitag, den 8. Dezember um 20 Uhr, präsentiert Peter Spielbauer sein neues Stück "Allerdings Allerdongs", mit dem er eigenartige Texte mit ungewöhnlichen Bewegungen in seltsamen Requisiten spielt. Spielbauer gibt Antwort auf selten gestellte Fragen, erklärt das Universum und rettet es.
 
Sebastian Krämer ist am Samstag, den 9. Dezember um 20 Uhr, mit seinem Stück "Schule der Leidenschaft" zu Gast in Brühl. Auch in seinem neuen abendfüllenden Programm hat der "Freund großer Worte" wieder lauter Klassiker von Morgen dabei. Folgt man Sebastian Krämer auf seine Hypotaxen der Lust, lernt der Zuschauer ganz nebenbei zu steppen wie der Mond, zu parken wie ein Gnom und zu denken wie ein Blumenkübel.


 
Das Duett Hinz & Kunz präsentiert uns am Sonntag, den 10. Dezmber um 20 Uhr ihr grandioses Bühnenprogramm "Fest des Friedens". Die Basis dieser brillanten Comedy-Revue bilden unterschiedliche Auffassungen von festlicher Stimmung. Comedy-Fans können sich auf ein grandios dargebotenes Konzert und einen höchst vergnüglichen Streit über ein Fest mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln freuen. Karten gibt es im brühl-info, Uhlstraße 1.
 

 

 

Während des Studiums an der Bonner Universität, das Max Ernst mit seiner Immatrikulation am 20. April 1910 begonnen hatte, nahm der Anteil der Kunstgeschichte einen immer breiteren Raum ein.
 
Für dieses Fach legte Geheimrat Paul Clemen, seit 1902 Nachfolger von Carl Justi‚ am 3. Mai 1911 ein Besucherbuch an und eröffnete es mit den Zeilen: "Die Besucher des Kunsthistorischen Instituts werden gebeten, sich bei jedesmaligen Betreten des Studiensaales in dieses Buch einzutragen." Ab dem Wintersemester 1913/14 wurde dann ein "Verzeichnis der Inhaber von Schubladenschlüsseln des neuen Instituts" angefügt. Nach der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, die Max Ernst anlässlich seines 80. Geburtstages am 8. Mai 1972 erhalten hatte, wurde dieses Buch wieder aufgefunden. Eduard Trier, der als Kunsthistoriker und langjähriger Freund des Künstlers die Laudatio zur Ehrenpromotion hielt, nutzte diese Quelle für seinen überaus informativen und kenntnisreichen Text ,Was Max Ernst studiert hat' von 1979. Darin heißt es:
 
"Im Kunsthistorischen Institut erschien Max Ernst während des ganzen Semesters und auch im anschließenden Wintersemester 1912/13 sehr oft und regelmäßig, obwohl er doch - seit 1911 in Kontakt mit dem nach Bonn übergesiedelten Maler August Macke - in den Sommermonaten 1912 mehr an der Kölner Sonderbund-Ausstellung (25.5. bis 30.9.1912) sowie an einer Futuristen-Ausstellung in der Kölner Galerie Feldmann interessiert gewesen sein dürfte als am Vorlesungsbetrieb und in eben diesem Jahre beschlossen hatte, Maler zu werden. Dessen ungeachtet belegte Max Ernst im Wintersemester 1912/13 drei philologische Vorlesungen, ferner drei kunsthistorische Veranstaltungen bei Paul Clemen, von denen er allerdings zwei schon einmal gehört hatte, was auf eine gewissen Nonchalance des Studenten Max Ernst schließen läßt. … Übrigens spiegelt sich die private Biographie Max Ernst ebenfalls während des Wintersemesters 1912/13 im Buch der Schubladenschlüsselinhaber: am 5. November 1912 trug sich zum ersten Male Luise Straus, die seit Ostern 1912 in Bonn Kunstgeschichte studierte, als anwesend ein. In der Folge erscheint ihr Name seht häufig, meist zusammen mit dem von Max Ernst, obwohl sie sich wahrscheinlich erst im Sommer 1914 so nahe kamen, daß sie während des Ersten Weltkrieges heirateten."
 
"Hallo" als ironischer Kommentar
 
Die Seite mit den Eintragungen vom 17. bis 22. Januar 1913 dokumentiert eine solche Begegnung für den 18. Januar. Zwei Tage später fällt unter dem 20. Januar ein überaus groß geschriebener Name auf. Johannes Schumacher war ein zehn Jahre älterer Kommilitone von Max Ernst, der bereits Ende Juli des Vorjahres sein Rigorosum bestanden hatte, dessen Dissertation über die ,Einführung und Entwicklung der gotischen Architektur in Cöln und seinem Bezirke' jedoch erst ein Jahr später gedruckt vorlag. Max Ernst, der am folgenden Tag den Studiensaal besuchte, fügte an den letzten Buchstaben des beeindruckenden Namens ein kleines "Hallo" als ironischen Kommentar an. Als weiterer Name ist auf dieser Seite Carola Welcker zu entdecken. Sie gehörte damals zu den jüngeren Semestern, stand über Jahrzehnte hin in Kontakt mit Max Ernst und veröffentlichte 1955 unter dem Namen Carola Giedion-Welcker ihre thematisch ausgerichtete Überblicksdarstellung ,Plastik des XX. Jahrhunderts. Volumen- und Raumgestaltung'. In ihrem Text für die Max Ernst-Retrospektive im Kölner Wallraf-Richartz-Museum formulierte sie 1962 als grundsätzliche Einschätzung, dass seine Kunst "eines der genialsten modernen Abenteuer des Geistes und der Gestaltung" bleibe.
 

 

 

Die Kunst, seine Gäste auf absolut hohem Niveau zu bewirten

Jemanden wie Johannes Kokjé dem Leser in Worten zu beschreiben, fällt nicht leicht. Wer ist eigentlich dieser Johannes Kokjé, der über lange Jahre als Kölner Restaurateur Gastronomie als Gesamtkunstwerk in seinem "Ambiance" zelebrierte? Vielleicht erklären die beruflichen Stationen im Leben des Johannes Kokjé, warum eine oder zwei Berufsbezeichnungen für ihn nicht ausreichen.


 
Johannes Kokjé stammt aus den Niederlanden und ging 1962 mit 16 Jahren in die Schweiz, um den Beruf des Kellners im Savoy in Zürich zu erlernen. In dieser Zeit galt die Hotellerie und Gastronomie der Schweiz als ausgezeichnet und ein Berufsstart dort eröffnete für einen jungen Mann beste Zukunftsperspektiven. Nach der Ausbildung folgten Anstellungen bei den ersten Adressen in Zermatt, St. Moritz und Davos.
 
Liebe zur französischen Küche
 
Sein eiserner Wille und das selbstkritische Wissen, noch nicht perfekt zu sein, waren für Johannes Kokjé der Antrieb, mit den Jahren die Karriereleiter vom Kellner zum Maître d'Hotel hinauf zu steigen. Die Liebe zur klassischen französischen Küche war ihm bereits durch den Vater und Großvater, beide exzellente Köche, in die Wiege gelegt. Er perfektionierte seine eigene Kochkunst. Begleitend zum Genuss der klassischen französischen Küche spielt der Wein eine herausragende Rolle im Leben des Niederländers. Dass Johannes Kokjé sich während seiner Laufbahn auch zum anerkannten Weinexperten entwickelte, sei hier nur beiläufig erwähnt. Viele Leser der Kölnischen Rundschau erinnern sich noch gern an seine in den Jahren 2000 und später veröffentlichten Weintipps. Ein weiteres Interesse während seines beruflichen Weges galt immer auch dem kaufmännischen Aufgabenbereich innerhalb der Gastronomie. Schon sehr früh bestand für Johannes Kokjé der Wunsch nach Selbständigkeit.
 
Maître d'Hotel im "Chez Alex"
 
Sein Privatleben führte Johannes Kokjé in den siebziger Jahren ins Rheinland und somit auch nach Brühl. Der Schlossstadt gab er fürs private Leben ganz gezielt den Vorzug vor dem turbulenten Köln. Zumal er seit 1977 im über die Landesgrenzen bekannten Kölner Restaurant "Chez Alex" als Maître d'Hotel große Bekanntheit erlangte und somit im wohlbeobachteten Mittelpunkt der gehobenen Kölner Gastroszene stand.
 
Die schreibende Zunft der Gastronomiekritiker sowie Institutionen der Gastronomie überhäuften Johannes Kokjé seit dieser Zeit mit höchsten Auszeichnungen und überragenden Kritiken. Seine genialen Fähigkeiten als perfekter Gastgeber, anerkannter Weinexperte, Plauderer und Charmeur brachten ihm den Ruf, einer der besten Restaurantchefs in Deutschland zu sein.
 
Eröffnung des "Ambiance"
 
Im Jahre 1989 war es dann soweit. Johannes Kokjé eröffnete sein eigenes gediegenes Restaurant Ambiance. Hier konnte er nun als Patron all sein erworbenes Wissen in eigener Regie und mit großem Tatendrang umsetzen. Das Ambiance mit seiner klassischen französischen Küche entwickelte sich binnen kürzester Zeit zu einer der Topadressen in der Kölner Gastronomie. Als Gastronom des Jahres 1993 in Deutschland verstand er es, seine Menü-Präsentationen in der Art einer unterhaltsamen Performance zu zelebrieren. Zahlreiche Stammgäste sowie lobende Gastrokritiker wie "Der Metternich", "Gaut/Millau" "Römer's", oder "Marcellino's", "Varta" oder "Michelin" um nur einige der bekannten Gourmetführer zu nennen, adelten das Ambiance für seinen immer gleich bleibenden allerhöchsten Qualitätsanspruch à la Kokjé.


 
"Einfach 1st Class Kochen"
 
Johannes Kokjé entschied bereits frühzeitig, mit seinem 60. Geburtstag auch seinen Abschied aus dem Berufsleben zu feiern. 2005 trat er in den wohlverdienten Ruhestand und genießt seitdem die ungewohnte Fülle an Freizeit gemeinsam mit seiner Frau. Nun ist er kürzlich in Form eines Kochbuches "Einfach 1st Class Kochen" von Berufs wegen "rückfällig" geworden.
 
Man darf gespannt sein auf ein ganz besonderes Arbeitsbuch voller Esprit und Erfahrung, wie er mit mitreißender Leidenschaft die Leser animiert sich selbstbewusst und unbeschwert am eigenen Herd an die Rezepte heran zu wagen.
 

 

 

Glinka String Quartet gastiert in Brühl

(tg) Dank des unermüdlichen Einsatzes des Brühler Rotary Club können sich die Musikliebhaber auf drei Konzerte der Extraklasse freuen. Den Anfang macht eines der führenden Kammerensembles Russlands, das Glinka String Quartet, das am Donnerstag, den 23. November um 20 Uhr im Dorothea-Tanning-Saal des Max Ernst Museums gastiert.


 
Zwei Tage später, am Samstag, den 25. November, spielt das Kammerorchester der Bundeswehr unter der Leitung von Martin Jankovsky an gleicher Stelle ebenfalls um 20 Uhr auf. Und am Sonntag, den 26. November (11 Uhr) wird noch einmal das Glinka String Quartet im Max Ernst Museum musizieren.
 
Das Besondere der drei Konzerten ist ihr Benefizcharakter. Sämtliche Überschüsse, die erwirtschaftet werden, kommen wohltätigen Zwecken in Brühl zugute. Detlev Kessler und Rolf Benz vom Rotary Club schwärmten bei der Vorstellung der Programme von dem höchsten musikalischen Genuss, den die Zuschauer erleben werden. "Ich habe selten so eine Qualität gehört wie von dem russischen Glinka String Quartet", meint Detlev Kessler, dank dessen ausgezeichneter Kontakte das seltene Gastspiel möglich wird. Als "virtuos" und "absolute Weltklasse" stufte der Brühler Musikverleger das 1994 gegründete Glinka String Quartet ein. Das Repertoire ist sehr vielschichtig und reicht von Wiener Klassik über die Musik der Impressionisten bis zur Moderne und führenden russischen Quartett-Komponisten. Bei den Konzerten in Brühl werden Streichquartette von Smetana und Prokofiev sowie von Eshpai (23. November) sowie von Tschaikowski und Schostakowitsch (26. November) gespielt. Das Glinka Quartet steht auch für einen Workshop (am 25. November) in der Brühler Kunst- und Musikschule (KuMS) zur Verfügung.
 
Das Kammerorchester der Bundeswehr bietet ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von Corelli, Britten, Carl Philipp E. Bach, Danzi, Johann Sebastian Bach und Mozart. Bernhard F. Schoch, Leiter der Brühler KuMS freut sich sehr auf diese Musikereignisse. "Das erscheint mir inhaltlich gewagt zu sein. Aber dieser Mut zum Ungewöhnlichen verspricht wahnsinnig aufregend zu werden." Karten für die beiden Benefizkonzerte sind ab sofort im brühl-info, Uhlstraße 1, erhältlich.
 

 

 

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Ein Buch auszusuchen...

... ist bei Köhl ein ganz besonderes Vergnügen. Ob Sie ein schönes Geschenk brauchen, Ihre nächste Reise vorbereiten oder ein spannendes Krimi-Wochenende auf dem Sofa verbringen möchten - die beiden Läden in der Brühler Innenstadt laden dazu ein, sich in aller Ruhe umzuschauen und inspirieren zu lassen. Unser Buchhändlerinnen-Team liest viele der Neuerscheinungen vorab und präsentiert aus der Fülle der Titel die Highlights und Besonderheiten. Und falls Sie einmal nicht gleich das Passende finden sollten, beraten wir Sie gerne.


 
Köhl hat seine Wurzeln in Brühl
 
Deshalb fühlen wir uns der Stadt und unseren Kunden eng verbunden. Viele Bücherfreunde werden sich an die Brühler Bücherstube erinnern, mit der die Familie Köhl 1960 ihren Buchhandel in der Uhlstraße 25 neben dem Möbelhaus Zingsheim begann. Eine besondere Tradition hat unsere Abteilung für Eisenbahnliteratur im Stammhaus in der Kölnstraße. Hier gibt es Fachzeitschriften und -bücher für Technikbegeisterte ebenso wie Bildbände für die Freunde der Reisekultur auf Schienen.
 
Wir besorgen jedes lieferbare Buch für Sie
 
Und das meist von heute auf morgen. Sie können bei uns schnell und einfach per Telefon, E-Mail oder Fax bestellen. Unser Lieferservice bringt Ihnen Ihre neuen Bücher sogar nach Hause oder an den Arbeitsplatz - ganz ohne Versandkosten.
 
Der Firmenservice bei Köhl
 
ist eine eigene Abteilung im Haus, in der sich das Team professionell um Fachliteratur und -zeitschriften, Datenbanken und Firmenbibliotheken kümmert. Aus einer Hand werden bei uns alle Medien, die Firmen oder Verwaltungen benötigen, betreut und aktualisiert.
 
Neu bei uns: die KöhlKarte
 
Wir bieten treuen Kunden jetzt einen besonderen Bonus: Haben Sie 12 mal bei uns für 10 eingekauft, können Sie sich aus unserer Auswahl an netten Präsenten etwas Schönes aussuchen.
 
Ein Grund mehr, sich auf das nächste Buch und den nächsten Besuch bei Köhl zu freuen.


 
Für unsere jungen Leser gibt es die Köhl-Kinderkarte.
 
Fragen Sie auch nach unserem Literaturprogramm. Ein Höhepunkt unserer Au torenabende im Herbst wird ein Abend mit Jacques Berndorf am 28. November sein.
 
Köhl · Die Buchhandlung
2x in Brühl : Kölnstraße 30 und
Carl-Schurz-Straße/Ecke Mühlenstraße
02232 / 94 57 60
www.koehl-buecher.de

 

 

Die Idee, die Brühler Unternehmen online zu präsentieren, hatten schon einige. Doch oft fehlte es an den entscheidenden Voraussetzungen. Für den Erfolg muss die Bekanntheit der Internetseite gewährleistet sein und darüber hinaus eine große Anzahl von Brühler Unternehmen dort auch tatsächlich vertreten sein. Schließlich ist die Erwartungshaltung eines Online-Besuchers hoch. Sie oder er möchte sich leicht, schnell und umfassend informieren.
 
Die Redaktion des "neuen" Brühler Bilderbogens ist jetzt seit fast vier Jahren in der Schlossstadt aktiv und besitzt gute Kontakte zu vielen Brühler Unternehmen. Eine große Anzahl davon ist bereits Anzeigenkunde, die den Brühler Bilderbogen als Werbemedium schätzen. Besonders die redaktionelle Vorstellung von Unternehmen findet große Resonanz bei den Bilderbogen-Lesern.
 
Somit wurde die Idee geboren, Unternehmensprofile zusätzlich auch auf einer eigenen, strukturierten Internetseite mit dem Namen www.inbruehl.com online zu veröffentlichen.


 
In kürzester Zeit konnten bereits über 20 Brühler Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen für diese Internetseite begeistert werden. In Zukunft soll www.inbruehl.com als Portal der Geschäftswelt in Brühl fungieren, auf dem sich der Leser umfassend über alles Aktuelle aus der Brühler Geschäftswelt informieren kann. Jedes Unternehmen erhält mit seinem Eintrag auf der Internetseite einen www.inbruehl.com-Aufkleber, der in Schaufenstern oder auf Firmenschildern publikumswirksam platziert wird (siehe Fotos).
 
Über die Inhalte dieser Webseite sowie die präsentierten Unternehmen wird der Brühler Bilderbogen in den nächsten Monaten regelmäßig berichten.


 
Wir wünschen den Kundinnen und Kunden des Brühler Einzelhandels und der Brühler Geschäftswelt zukünftig viel Spaß beim Ihrem Besuch auf www.inbruehl.com.
 
Nähere Informationen für Geschäftskunden erhalten Sie per mail unter:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Folgende Unternehmen sind bereits auf www.inbruehl.com zu finden oder werden in den nächsten Tagen dort veröffentlicht:
 
o Alpha Sicherheitstechnik GmbH
o Belz, Uhren, Schmuck und Antiquitäten
o Betten Meyers
o Brillenstudio Katzfuß
o Café Iguana
o casa blanca mode GmbH
o Der Küchenwicht
o Düster Herrenmoden
o Duett Cafe´
o Elektro Rasky
o Erstes Brühler Kartoffelhaus
o Gregor's, Bistro & Restaurant
o Haus der Sinne
o Heilpraktikerin Nina Offizier
o Hi-Be-Co Köppe e.K., Reha-Technik
o Klug, Uhren und Schmuck GmbH
o Matis Restaurant
o Neis Friseurteam
o Papierinsel
o Stern Apotheke
o STÖVER OPTIK Exclusiv
o Toni's Gourmerant IN DER VILLA

 

 

www.st-margareta-bruehl.de

Wer sich auf der neuen Homepage der Pfarrgemeinde St. Margareta umschaut, muss vor allem eins mitbringen: Zeit. Nur wenige Brühler Webseiten bieten eine derartige Informationsfülle wie diese. Und das Besondere dabei ist, dass die Homepage auch topaktuell ist. Die wichtigsten anstehenden Termine finden sich bereits auf der Startseite, auf der man mit der Botschaft "Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!" begrüßt wird. Unter "Wir über uns" erfahren wir alles über das pastorale Leitbild, die ausführliche Geschichte der Pfarrei, die heilige der Gemeinde ihren Namen gebende Margareta, das Pastoralteam, die Öffnungszeiten und über die weiteren zur Pfarrgemeinde zählenden Kirchen.
 
Unter "Aktuelles" werden 43 Termine bis März 2007 sowie den Gottesdienstplan aufgelistet. Der "Pfarrbrief" kann schon einmal 16 Seiten lang sein. Aber es würde zu weit führen, an dieser Stelle alle Punkte der Webseite aufzuführen und von den Kirchenmusikern, den Kleinkindergottesdiensten, den Liturgiekreisen, den Predigttexten oder den Büchereien und Kindergärten zu schreiben, die alle ausführlich in Wort und Bild vorgestellt werden, schauen Sie es sich einfach selbst an.
 

ww.kgbruehlwest.de

Pünktlich zur Beginn der neuen Session hat die Homepage der KG Brühl-West ein Relaunch erfahren, das noch nicht ganz abgeschlossen ist. Die Startseite der Karnevalisten schmückt der Wasserturm, obwohl die KG 1972 in der Gaststätte Kreisch gegründet wurde, die auch heute noch Anlaufstelle der Jecken ist. Ausführlich wird in der Chronik über die bewegte Geschichte der KG Brühl-West berichtet, die, wie wir unter anderem erfahren, seit 25 Jahren den Kinderzug durch das Veedel organisiert und regelmäßig mit einem Prunkwagen im närrischen Elias vertreten ist.
 
Unter "Veranstaltungen" gibt es eine Übersicht über die sechs größeren Höhepunkte der kommenden Session, darunter auch die Kostümsitzung am 26. Januar mit vielen Größen des Karnevals. Die "Fotogalerie" beschränkt sich noch auf 13 Bilder des Sommerfests, dessen Verlauf unter "Aktuelles" ausführlich nachgezeichnet wird. Unter "Wir über uns" finden sich Namenslisten des Vorstands und des Beirats, Porträtfotos werden sicher bald nachgereicht.
 

 

 

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Attraktive Angebote des KarlsBades in der Adventszeit

Wie bereits im letzten Jahr werden die Besucher des KarlsBades in Brühl vor dem Weihnachtsfest mit der Aktion "2=1, Zwei Personen = 1 Preis" an allen Adventswochenenden (25./ 26.11., 2./3.12., 9./10.12 und 16./ 17.12.) beschenkt. Dies gilt für alle großen und kleinen Gäste und für alle Bereiche des KarlsBades: Sport-Hallenbad, Freizeit-Bad und Sauna. Gerade die Saunafans können dieses attraktive Angebot somit auch am Sauna-Aktionstag, am 25. November, nutzen. Laden Sie einfach Freunde, Bekannte und Verwandte zu diesem wohltuenden und gesundheitsfördernden Wellness-Erlebnis ein.
 
An diesen Tagen wird es auch im KarlsBad-Shop Verkaufsaktionen mit einem Preisvorteil von bis zu 20 % geben. Hier gibt es ab sofort die Möglichkeit, Geschenkgutscheine fürs Fest zu kaufen. Der Beschenkte kann dann aus über 200 attraktiven Artikeln des Shops wählen, ob topmodische Bikinis, Badeanzüge, trendige Badehosen, kuschelweiche Bademäntel oder Accessoires rund um das Bade- und Saunavergnügen. Gerade top-modische Bademode muss "am Körper sitzen". Deshalb bietet der Gutschein mit einer persönlichen Anprobe des Beschenkten die Garantie, dass alles passt und auch anschließend gleich im Bad getragen werden kann. Eine große Anzahl von Karls-Bad-Besuchern nutzt bereits mit Freude das Bademoden-Shopping-Erlebnis vor ihrem Besuch.

 


Der KarlsBad-Shop befindet sich im Eingangsbereich des Bades direkt gegenüber der Kasse. Das Artikelangebot wurde in den letzten Jahren aufgrund der großen Nachfrage der KarlsBad-Besucher stetig erweitert. Heute zählt der KarlsBad-Shop zu einem der größten Anbieter von Bade- und Sauna-Moden in Brühl.
 
Wer das KarlsBad als eine der attraktivsten Freizeitanlagen im Rhein-Erft-Kreis bisher noch nicht kennt, dem wird nun die Erlebniswelt von Sport- und Spaßbad, einer großzügig angelegten Saunalandschaft für die Jahreszeiten Herbst und Winter näher vorgestellt.


 
Das Sport-Hallenbad
 
Die 25-Meter-Bahnen des Sportbeckens werden mit Vorliebe von Gästen genutzt, die großen Wert auf ihre eigene körperliche Fitness legen. Deshalb wird im Sport-Hallenbad auch das so genannte "Frühschwimmen" mit Sonderöffnungszeiten und Sonderpreisen angeboten, das montags bis samstags von 6.30 bis 10 Uhr stattfindet. Einlass wird bis 9 Uhr gewährt.
 
Das SpaßBad
 
Mit subtropischer Bepflanzung lädt das Spaßbad zu einem kurzweiligen und abwechslungsreichen Badeurlaub für die ganze Familie ein. Gerade für Kinder und Jugendliche hat das Spaßbad viel zu bieten: die 70-Meter-Riesenrutsche "Magic-Hole", ein Vierjahreszeiten-Becken mit Strömungskanal, ein bunter Plantschbeckenbereich für Kleinkinder, Sprudelliegen im komplett aus Edelstahl gefertigten Schwimmbeckenbereich, Solarien und ein weitläufiger Gastronomiebereich für die leibliche Stärkung zwischendurch.


 
Saunapark und Wellnessangebot
 
Highlight des KarlsBades ist die großzügig angelegte Saunaanlage mit einem wunderschönen Saunapark, der mit Wiese, Teichanlage, Blumenbeeten, Sträuchern und Bäumen eine Oase der Ruhe ausstrahlt. Genau richtig für einen "Kurz-Urlaub im Herzen von Brühl". Der Saunafan hat hier die angenehme Wahl zwischen zwei finnischen Aufgusssaunen, zwei holzgefeuerten Blockbohlensaunen, einer Erdsauna und einem römischen Dampfbad. Die verschiedenen Ruhezonen bieten einen Allwetterliegeplatz, zwei offene Kamine und einen Gastronomiebereich. Fast jeden Tag gibt es darüber hinaus Beauty- und Wellness-Behandlungen, die von einem ausgebildeten Fachpersonal durchgeführt werden. Montags ist Damensauna-Tag. Jeden Monat finden einmal am Samstag und einmal am Montag für Damen Aktionstage mit besonderen Angeboten statt.
 
Weitere Informationen über Öffnungszeiten, Preise und Aktionstage gibt's auf der Internetseite www.karlbad-bruehl.de.
 

 

 

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