Liebe Leser,
gestatten Sie uns zum Beginn des Sommers eine Frage: Welche ist momentane Ihre Lieblingsbaustelle in Brühl? Der harte Winter hat bitter an unseren Straßen genagt und eigentlich weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Besonders Zweiradfahrer – ob mit Fahrrad, Roller oder Motorrad – konnten bereits in den paar warmen Frühlingstagen schon innige Bekanntschaft mit den Brühler Buckelpisten schließen. Das mit der Helmpflicht auf Fahrrädern macht tatsächlich Sinn. Gerade in den Nebenstraßen unserer Stadt gibt es Schlaglöcher, in denen sich schon Katzen verstecken können. Leider konnte unser Redaktionsteam nicht herausfinden, ob es in Brühl und der Region nach der höchst plausiblen Streusalz-Knappheit im Winter jetzt auch wohlmöglich der Teer knapp wird. Ein Indiz dafür bietet ja der Anblick von Baustellen auf unseren Autobahnen. Ja, auch wir wollen einmal den Blick über den Brühler Tellerrand wagen. Der Begriff Baustelle taugt dabei nur bedingt etwas, denn man sieht ja selten jemanden, der baut. Die Baustellen von heute, besonders auf Autobahnen, gleichen eher trostlosen DDR-Grenze-ähnlichen Absperrbezirken, in denen nur Aktivität der Natur, also das Wachsen von Unkraut, zu bewundern ist. Völlig rätselhaft dabei ist, warum schon einmal vorsorglich Jahre vor Baubeginn mehrere Kilometer Autobahn abgesperrt werden. Am besten noch zu Beginn der Ferienzeit.
Der in Gummersbach lebende Fotograf Martin Etzig, Jahrgang 1968, erforscht in seinen Expeditionen Relikte untergegangener Industriekulturen. Mit konsequenter Sachlichkeit erfasst er Vergangenheit und neues Leben verlassener Steinbrüche, Produktionsstätten und Industriebrachen, in denen nun temporäre Besitzer und Besetzer ihre Spuren hinterlassen. Erst im Mai 2013 entstanden zentrale Arbeiten der Ausstellung, die sich mit Stilllegungsflächen im Rhein-Erft-Kreis auseinandersetzen. Die Vernissage findet am Sonntag, 9. Juni, um 16 Uhr in der galerie.bruehl, Uhlstraße 2, statt. Die Ausstellung wird bis zum 29. Juni donnerstags/freitags von 14 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr sowie gerne nach Vereinbarung gezeigt.
Die ersten fünf Monate des Jahres waren wettermäßig eher mau. Statt Sonnenschein hatte der angebliche Wonnemonat Mai viel trübes Regenwetter und kalte Temperaturen zu bieten. Die Folgen davon konnten wir in diesen Tagen immer wieder im Fernsehen anschauen. In Sondersendungen wurde ausführlich über die Flutwellen berichtet, die vor allem Passau aber auch viele andere Städte in Bayern und Südostdeutschland trafen und für riesige Sachschäden sorgten.
Der Juni begann dagegen wettermäßig im Rheinland eher hoffnungsvoll. So langsam scheint der Sommer doch zu kommen und für die vielen Schlechtwettertage der ersten Monate zu entschädigen. Aber bleibt das auch so? Und müssen die Temperaturen überhaupt erst auf über 20 Grad ansteigen, damit in der Bevölkerung sommerliche Gefühle aufkommen? Wir haben uns in der Brühler Innenstadt einmal umgehört und die Leute nach ihrer Meinung gefragt.
Heike Fischer:
Ich finde das Wetter eigentlich gar nicht so schlecht. Es könnte sicher einen Tick wärmer sein und weniger regnen. Als Hundebesitzerin frage ich mich immer, ob der Regen quer kommt. Es gibt einen einfachen Trick, damit man sich nicht zu sehr über das Wetter aufregen muss. Einfach die Wetterprognose nicht mehr lesen. Meistens ist das Wetter dann doch besser als vorhergesagt. Für mich ist ein warmer Frühlingstag mit Temperaturen um die 24 Grad am schönsten. Das ist mit Sicherheit besser als drückend schwüle Hitze und heftige Gewitter.
Weiterlesen: Umfrage Wann wird es bei Ihnen richtig Sommer, wann fühlen Sie sich wohl?
„Metalldetektoren gegen Baguette-Krümel“
Es ist nach der Oscar-Verleihung wahrscheinlich das renommiertes Kinoereignis auf der Welt. Wenn in Cannes die berühmten Filmfestspiele stattfinden und am Ende die begehrte „Goldene Palme“ verliehen wird, versammeln sich die Stars des internationalen Kinos an der Côte d’Azur. In diesem Jahr war auch Thorsten Kleinschmidt mit von der Partie. Der freischaffende Brühler Filmemacher, der auch Mitglied im ZOOM-Vorstand ist, war in offizieller Mission unterwegs. Er gehörte der dreiköpfigen Jury an, die im Rahmen der Reihe „Quinzaine des Réalisateurs“ den „Art Cinema Award“ zu vergeben hatte. Dieser bedeutende Preis wird vom internationalen Verband der Arthouse-Kinos (CICAE) verliehen. Er zeichnet Filme aus, denen die Betreiber von Programmkinos zutrauen, ein breites Publikum zu finden und auch kommerziell erfolgreich zu sein. Über seine Juryarbeit und persönlichen Eindrücke aus Cannes haben wir uns mit Thorsten Kleinschmidt unterhalten.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Thorsten Kleinschmidt, ZOOM-Vorstand
„Der Spaß steht im Vordergrund”
In diesem Jahr findet das Freizeitfußballturnier der Brühler Bolzbrüder bereits zum 21. Mal statt. Am Samstag, den 15. Juni, öffnet die Sportanlage am Brühler Schlossparkstadion zur Austragung eines der größten Freizeitfußballturniere der Region. Im Herzen Brühls tragen die Bolzbrüder ab 10 Uhr ihren Cup aus. Ein gelungener Rahmen mit ausgezeichneten Besucherbedingungen für das beliebte Kleinfeldturnier. Rund 500 Aktive und Gäste werden auch in diesem Jahr erwartet, wenn die Mannschaften im Kampf um den begehrten Wanderpokal antreten.
Weiterlesen: Fünf Fragen an: Malte Sickert von den Brühler Bolzbrüdern
Bis zum 6. September stellt die Brühler Künstlerin Antje Cibura ihre Kunstwerke im Stationären Hospiz Haus Erftaue aus. Die seit 1999 tätige Künstlerin verbindet in ihren Werken stets eine Komposition aus Farbvielfalt, Material und Leichtigkeit. Keine Schwermütigkeit, sondern helle, klare Farben sprechen die Augen und das Gemüt der Betrachter an. Themen sind neben dem Menschen oft auch Objekte mit Lokalkolorit; insbesondere der Kölner Dom und die Altstadt haben es ihr angetan, manchmal spielt auch der Klüngel eine Rolle.
Als Brühler Gleichstellungsbeauftragte und vertretende Integrationsbeauftragte finden sich auch immer wieder Frauen und Fremde in den Bildern wieder. Die Ausstellung ist täglich von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.
Am Tag der offenen Tür im Krankenhaus Erftstadt-Frauenthal, dort ist das stationäre Hospiz beheimatet, ist am Sonntag, den 23. Juni (ganztags) auch die Möglichkeit gegeben, diese sehenswerten Bilder zu sehen.
Das Brühler ZOOM Kino erfreut sich großen Zuspruchs. Denn wie die Macher feststellen, hält der Mitgliederboom hält an und der Verein wächst kontinuierlich. Inzwischen konnte ZOOM Vorstand Hans-Jörg Blondiau mit Heike Thimm aus Wesseling das 1.111. Mitglied begrüßen. Erst vor kurzem entführten Freunde Heike Thimm zum ersten Mal ins Brühler Kino. Sie war so begeistert, dass sie sich entschloss, gemeinsam mit ihrem Mann als Mitglied zu werden.
Auch ohne den Anlass eines besonderen Jubiläums feiert die Dorfgemeinschaft Schwadorf ihr traditionelles Dorffest auf dem Spielplatz Weiherhofstraße als buntes Familienfest am Sonntag, den 23. Juni. Der Tag beginnt um 10.30 Uhr mit der Hl. Messe.
Beim anschließenden bunten Familienfest laden die Kindergärten, Spielgruppen und Jugendgruppen zu Spiel-, Bastel- und Mitmachaktionen ein. Im Bühnenprogramm präsentieren die Kinder der Kindergärten stolz ihr Können. Mit dabei das zünftige Aufspiel der Jagdhornbläser und Chorgesang mit dem Chor Aufbruch. Neu im Angebot ein Flohmarkt von Kindern für Kinder. Für Spannung und sportlichen Ehrgeiz sorgen das Bullenreiten und eine Baum-Kletteraktion. Gute Stimmung bei Musik und Tanz ist mit DJane Conny garantiert. Und „et jibt auch ´was ze süffele un ze müffele“.
Das kleinste Festival der Welt
Der Sommer ist grundsätzlich die Hochsaison für Festivalgänger. Die großen Outdoorfestivals locken mit ausgelassener Stimmung und hochkarätigen Lineups. Die perfekte Zeit für das CULTRApalooza nach neuen jungen Talenten zu scouten und das Programm für die Monate nach den Festivals zu planen. Und so legt das CULTRApalooza eine kleine Sommerpause ein. Nicht ohne sich gebührend mit einem Highlight, genauer drei, zu verabschieden.
Am 21. Juni spielen ab 20:30 Uhr im CULTRA an der Schildgesstraße 112:
Nely & Nora: Der Sound von Nely & Nora ist pur und organisch – Akustikgitarre vereint mit Gesang. So multinational wie ihre Identität und Geschichte ist auch ihre Musik. Ebenso vielschichtig sind ihre Songs, die vor allem die Seele berühren. Auf einzigartige Art und Weise vereinigen Nely und Nora Folk, Soul und Reggae. Obwohl ein neuer Act aus dem Hause Supow Music/Patrice könnten sie einem unter Umständen schon als Background Vocals von Flo Mega oder als Support Band für Selah Sue aufgefallen sein.
Helen Kaiser & Streichquartett: Die Stücke von Helen Kaiser haben Power. Sphärische Popsongs ohne Klischees, sondern mit Esprit. Am 21. Juni wird es diese in ganz besonderem Gewand zu hören geben. Die Künstlerin hat sich mit dem Streichquartett BADZ zusammengetan und die fünf Musiker haben eine kleine, feine Auswahl an Stücken für zwei Geigen, Cello, Kontrabass & Stimme arrangiert. Eine Premiere für das CULTRApalooza!
Picknick On The Hill: Mittlerweile dürfte der Name „Picknick On The Hill“ nicht mehr nur für das heimatliche Publikum ein Begriff sein, denn bereits seit über zwei Jahren sind die Jungs aus NRW ordentlich auf Achse und haben nahezu die komplette Republik bespielt. Dabei haben sie gezeigt, dass sie das Zeug dazu haben, auch mit größeren Künstlern Schritt zu halten. Zum Beispiel als Support von Everlast. Irgendwo zwischen Pop, Folk und Rock angesiedelt, kreieren die Picknicker eine ganz besondere Atmosphäre. Die Songs sind eingängig, abwechslungsreich und originell.
CULTRApalooza, das sind drei Acts, drei akustische Performances an einem Abend, in fantastischer Atmosphäre. Eine Chance für Besucher neue junge Talente zu erleben. Eine Chance für junge Bands und aufstrebenden Künstler sich einem Publikum zu zeigen. Sie werden sich sicher noch gerne an den Abend beim CULTRApalooza erinnern, wenn der erste der damaligen Künstler auf dem Lollapalooza spielt.Eintrittskarten gibt es für 8 Euro/5 Euro (ermäßigt) an der Abendkasse.
Die Vochemer Kulturstrolche der Klasse 3b hatten sich im Rahmen des Kulturstrolcheprojektes, gefördert durch das Kultursekretariat NRW Gütersloh, mit der Brühler Stadtgeschichte beschäftigt. Dies haben die Vochemer Schüler ausführlich getan: Im Anschluss an eine eigene Stadtführung, durchgeführt von Anja Broich, der beliebten Brühler Stadtführerin, hat sich die Klasse unter der Leitung der Lehrerinnen Johann und Lübbeke-Schulz eine eigene „Brühler Geschichte“ ausgedacht und dank Unterstützung der Texterin Susanne Skiba und der Illustratorin Gisela Naumann eigenhändig geschrieben und bebildert.
Die Rahmenhandlung beinhaltet keine Jahreszahlen oder Fachbegriffe; ausschließlich Begebenheiten und Bauwerke, die den Kindern besonders imponiert haben, finden sich wieder. Der Stadtführer von Kindern für Kinder, der die Geschichte von Kulti und Strolch erzählt, wird erstmals am 8. Juni ab 13 Uhr auf dem Vochemer Schulhof anlässlich des dort stattfindenden Festes „Vochem ist Kult“ zum Preis von 0,50 Euro käuflich zu erwerben sein.
Er soll zukünftig dazu einladen, auch andere Kinder und deren Eltern auf eine kleine Entdeckungstour durch unsere schöne Stadt mitzunehmen. Seit 2011 sind drei Brühler Grundschulen am Projekt Kulturstrolche beteiligt. Keine andere Einrichtung erreicht Kinder so umfassend wie die Schule. Ziel des Projektes ist es, Kindern Einblick in möglichst viele kulturelle Sparten zu geben, aber gefragt ist hier die „andere“ Teilnahme am kulturellen Leben.
Das Sommerliche Musikfest, das am Samstag, dem 6. Juli, in den Räumlichkeiten der Fachhochschule des Bundes stattfindet, steht in diesem Jahr unter dem Motto „La Dolce Vita – Eine italienische Nacht“. Die Schüler und Dozenten der Kunst- und Musikschule Brühl werden einen Streifzug durch die Werke von Guiseppe Verdi, Vittorio Monti, Arcangelo Corelli und Franz List den Gästen präsentieren und für einen genussvollen, kurzweiligen Abend sorgen.
Diese „Italienischen Nacht“ beendet ihre musikalischen Höhepunkte durch eine Tanzgala der Tanzschule Breuer und macht den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Ausklingen wird der Abend mit einem sommerlichen Imbiss, italienischen Weinen und weiteren Köstlichkeiten. Neben den Schülern und Dozenten spielt u. a. die Big Band unter der Leitung von Elmar Frey sowie das Kammerensemble der Kunst- und Musikschule Brühl und Joachim M. Jezewski liest aus „Decamerone“.
Das Sommerliche Musikfest wurde vom Lions Club Brühl initiiert und fand 1995 zum ersten Mal statt. Mit den Erlösen aus dieser Veranstaltung unterstützt der Förderverein des Lions Club Brühl als Mitveranstalter den Förderkreis der Musikschule Brühl e. V., um Kindern und Jugendlichen der Stadt Brühl Gelegenheit zu geben, Musik- oder Kunstunterricht zu nehmen und somit Talente und Begabungen erkennen und fördern zu können.
„Das wird eine Superparty mit einem kostenlosen Spitzenprogramm im Herzen der Stadt“, freuen sich Schloßgardepräsident Wolfgang Lis auf das Topereignis im Brühler Frühling. Die Schloßgarde der Stadt Brühl Rut-Wieß lädt zum Brunnenfest ein. Zwei Tage lang geht es am 14. und 15. Juni vor dem Rathaus in der Uhlstraße rund. Das Spektakel beginnt mit einem furiosen Doppelschlag. Erst Hanak, dann die Domstürmer! Auch die Paveier, die Showgruppe High Energy und die feschen Sängerinnen von Ech Lecker werden den Rathausplatz in ein singendes Menschenmeer verwandeln. Dazu gibt es eine erstklassige Verpflegung.
Kürzlich stellte der Leiter der Kunst- und Musikschule (KuMS), Bernhard Löffler, sieben neue Projekte der KuMS vor. Die Angebote richten sich an alle Altersklassen von den ganz Kleinen bis zu den Senioren. Der Musikgarten soll Kindern bereits ab dem Säuglingsalter den ersten Zugang zur Musik verschaffen. Mit altersgerechten Instrumenten wie Klanghölzern, Glöckchen, Rasseln und Trommeln entdecken die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern Klänge und Rhythmen.
Seit einigen Wochen gibt es einen, nach Altersstufen gegliederten Kinderchor, der bereits 15 Teilnehmer hat und zurzeit ein Singspiel einstudiert. Erstmals gibt es in Kooperation mit dem Altenzentrum Johannesstift ein Seniorenprojekt. Drei Mitmachkonzerte sind geplant.
Ferner wird die Kunst- und Musikschule durch einen „ArtContain“ erweitert. Der Brühler „Kunst-Container“ soll an der KuMS aufgestellt werden und zukünftig für Ausstellungen der Kunstschule, aber auch von externen Gruppen und Künstlern genutzt werden.
Ein weiteres Projekt ist die Musik Theater Werkstatt Brühl – Kultur macht stark. Auch hier soll inklusive und integrative Vernetzung stattfinden und gemeinsam etwas bewegt werden. Sämtliche Brühler Schulen sollen zu einem Theaterstück etwas beitragen. Schließlich sollen auch die neuen Medien mit einem Fotokurs „Webdesign“ mit einbezogen werden. Auch ein Ensemble Wettbewerb ist neu.
Mitglieder des Brühler Surf-Clubs haben kürzlich 16 neue Stahlfässer als Mülltonnen am Bleibtreusee aufgestellt. Sie decken den Bereich von der Wasserskianlage bis hin zur Luxemburger Straße ab. Die Stahlfässer sorgen nun für ein buntes Bild am See. Freche Sprüche wie „Gib’s mir Baby“ oder „Ich stehe auf innere Werte“ sollen die Besucher zur Benutzung der Mülltonnen auffordern.
Der Brühler Surf-Club möchte mit dieser Aktion wieder einmal zeigen, wie wichtig ihm die Sauberkeit am See ist. Der Verein versteht sich seit 37 Jahren als die Interessenvertretung für alle Windsurfer in der Region mit der Aufgabe Windsurfen durch zahlreiche attraktive Angebote einer breiten Bevölkerungsschicht zugänglich zu machen. Weitere Infos gibt es auch unter www.bruehler-surfclub.de.
(tg) Bernd Weber-Aderhold wurde 1951 im badischen Boxberg geboren. Nach dem Abitur studierte er in Heidelberg. Beeinflusst auch durch die Ostpolitik Willy Brandts stand die russische Sprache im Mittelpunkt seiner Studien. Seit 1979 arbeitet er als Übersetzer für russisch im Bundessprachenamt in Hürth. Er ist verheiratet mit seiner Frau Ulrike und Vater zweier inzwischen erwachsener Kinder, eines Sohnes und einer Tochter. Seit 1985 lebt er in Brühl-West.
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