„Die Wiedereröffnung war sehr bewegend”
Vor drei Jahren eröffnete Rüdiger Tillmann in der Kurfürstenstraße 58-60 die „Kornkammer”. Dort verwirklichte der 48-Jährige seinen Traum, eine besondere Location zu schaffen, in der den Gästen die vielfältigsten Möglichkeiten geboten werden. „Konzerte, Tagungen, Lesungen, Kleinkunst, Hochzeiten, private Feiern – wir veranstalten Kultur in Brühl!” – mit Liebe, Charme & Niveau” lautet das Motto der Kornkammer. Dieses Konzept ging immer besser auf. Nach drei Jahren harter Arbeit war Rüdiger Tillmann bereit, nochmals zu investieren und durchzustarten. Dann kam Corona.
„Die Kornkammer im März schließen zu müssen, war hart”, sagt der Gastronom. „Auch meine anderen Standbeine sind so sehr in der Veranstaltungsbranche verstrickt, da ging auch nichts. Und wenn wir uns umgeschaut haben, lief rund um uns herum in den benachbarten Betrieben das Leben ganz normal weiter. Die Handwerker und viele andere auch durften arbeiten. Wir nicht.” Von einem Tag auf den anderen brachen die Einnahmen vollständig weg, Veranstaltungen mussten abgesagt werden, alle geplante Familienfeiern bis August fielen aus. Das volle Corona-Programm eben. Bis heute.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Rüdiger Tillmann, Eventgastronom
Meine wichtigsten Themen sind Wohnen und Handel
Die SPD schickt den amtierenden Bürgermeister Dieter Freytag ins Rennen. Der 65-jährige Familienvater von sechs Kindern wurde 2014 in der Stichwahl mit 60,8 Prozent der Stimmen zum Bürgermeister gewählt. Zuvor war der Diplom-Volkswirt u.a. von 1991 bis 2014 Kämmerer der Stadt Brühl.
Brühl bedeutet in drei Worten für mich:
Leben, Freundschaft, Heimat.
„Citymanagement wird zur Chefsache”
Der Diplom-Kaufmann Holger Köllejan kandidiert für die CDU für das Amt des Bürgermeisters. Der 49-Jährige sitzt seit 11 Jahren im Stadtrat und ist seit 2017 der CDU-Fraktionsvorsitzende. Der verheiratete Familienvater von vier Kindern leitet seit neun Jahren die Kölner Niederlassung eines schwedischen Personalberatungsunternehmens.
Brühl bedeutet in drei Worten für mich:
Heimat, Gemeinschaft und Lebensgefühl.
Weiterlesen: Fünf Fragen an Bürgermeisterkandidat Holger Köllejan, CDU
(tg) Nathalie Menke wurde 1976 in Brühl geboren. Sie besuchte das St. Ursula Gymnasium und bestand 1996 das Abitur. Für ihre damalige Abiturzeitung schoss sie die Fotos. Als die Bilder „richtig toll” geworden sind, war ihr Interesse am Fotografieren so groß geworden, dass sie erst ein Praktikum und später eine Lehre bei einem Fotografen in Erftstadt erfolgreich absolvierte. Ihr weiterer Berufsweg war vorgezeichnet.
Bis 2004 arbeitete sie in einer Werbeagentur in Erftstadt und fotografierte für sie als Leiterin des Fotostudios für Kataloge, Werbung und Mode. „In der Zeit habe ich auch sehr viel für die Modefotos bügeln müssen”, lacht die 44-jährige Mutter einer inzwischen volljährigen Tochter. Zu den Kunden der Agentur zählten der Camel Shop, Lucky Strike, die Firma Mülhens (4711) und viele weitere namhafe Unternehmen.
Verlagssonderveröffentlichung
Besonderen Komfort bietet das Marienhospital Brühl seit Juli seinen Patienten und Besuchern. Dank einer neu entwickelten App ko?nnen Angehörige einfach und schnell einen Besuchstermin buchen.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Statt händischer und aufwändiger Registrierung der Besucher, die anfänglich vor dem Krankenhaus stattgefunden hat, ist die Online-Anmeldung von zuhause aus eine Erleichterung und gute Alternative.
„Die Corona-Lage ist für Patienten, Besucher und Mitarbeitende eine große Herausforderung. Deshalb sind wir immer auf der Suche nach Verbesserungen und kreativen Lösungen“, sagt Pflegedirektor Kai Mückenhaupt. Die ersten Erfahrungen sind überwiegend positiv.
Sicherheit und Schutz für alle
Liebe Leser,
nach langen drei Monaten sind wir wieder mit einer Ausgabe des Brühler Bilderbogen da. Als Brühler Kulturmagazin hat sich für uns natürlich auch alles geändert. Zwar kehrte mittlerweile in unserer Innenstadt so etwas wie „optische Normalität“ ein
- Geschäfte und Gastronomie haben wieder unter strengen Auflagen geöffnet – aber dennoch müssen wir bis heute auf vieles Liebgewonnene verzichten.
Dazu zählt auch die vielfältige und bunte Brühler Kultur mit Ausstellungen, Konzerten und Veranstaltungen. Ob Künstler, Musiker, der große Bereich der Veranstaltungstechnik und auch die Orte, wo Veranstaltungen stattfinden: Die Menschen, die in diesem großen Umfeld als Selbstständige mit eigener Firma und Angestellten ihr Brot verdient haben, stehen heute in großer Zahl vor dem Nichts und fürchten um ihre Existenz. Die Vielzahl von Brühler Veranstaltungen über das ganze Jahr bemerkt man erst dann, wenn die Absagen per Mail in unsere Redaktion reinflattern.
Gerade private, kleinere Veranstaltungsorte wie etwa die „Kornkammer“, die sich jetzt über Jahre zu einem privaten Brühler Kulturevent-Juwel entwickelt hat, trifft es sehr hart. Wer nun der Meinung ist, Kultur wäre Luxus und man könnte ruhig darauf verzichten, sollte sich an die Zeit des Zuhause-Seins vor wenigen Wochen erinnern. Wie oft hörte man zum Zeitvertreib Musik im Radio, schaute sich im TV Kultur-Reportagen an oder buchte sogar einen TV-Streamingdienst, um spannende Spielfilme zu genießen? Kultur ist eben allgegenwärtig und definitiv „systemrelevant“ für ein glückliches Leben und für neue Inspirationen im Alltag.
Auch wir als Redaktion müssen uns den neuen Gegebenheiten anpassen. Der Brühler Bilderbogen kann sich dabei glücklich schätzen, dass uns alle langjährigen Anzeigenkunden die Treue gehalten haben und wir unser Kulturmagazin jetzt wieder im Juli produzieren können. Und deshalb haben wir Ihnen diesmal auch unsere Umfrage gewidmet. Vielen, herzlichen Dank hierfür an dieser Stelle.
Außerdem zieht Bürgermeister Dieter Freytag exklusiv für den Bilderbogen seine ganz persönliche 100-Tage-Corona-Bilanz.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre der Juli-Ausgabe.
Ihr Team vom Brühler Bilderbogen
Telefon 0 22 32 / 15 22 22 ·
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PROMOTON
Das Karlsbad Brühl ist erfolgreich in die Freibadsaison 2020 gestartet. Aufgrund der geltenden Hygiene- und Abstandregeln ist der Freibadbereich auf den Besuch von 750 Personen begrenzt. Eintrittskarten sind ausschließlich vorab auf der Homepage www.karlsbad-bruehl.de mit dem neuen E-Ticketsystem erhältlich.
So einfach geht's: Auf der Startseite von www.karlsbad-bruehl.de das runde, magentafarbene Symbol E-TICKET anklicken. Sie werden in den Anmeldebereich weitergeleitet. Dort können Sie dann einen eigenen Account erstellen. Voraussetzung hierfür ist eine E-Mail-Adresse von Ihnen, über welche die Einrichtung Ihres persönlichen Accounts automatisch abgeschlossen wird. Sobald Ihr Account aktiviert ist, können Sie sich über Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Passwort jederzeit bequem ein- und ausloggen sowie E-Tickets buchen. Einfach den gewünschten Tag für den Besuch und den Tarif anklicken, zum Warenkorb gehen und bezahlen. Als Zahlmethoden stehen Visa, Paypal, Maestro, Mastercard, paydirekt und Giropay zur Auswahl.
Weiterlesen: So einfach geht’s: E-Ticket des Karlsbad Brühl - PROMOTION
Nach dem Lockdown am 16. März mussten die meisten Brühler Einzelhandelsgeschäfte für mehrere Wochen schließen. Von heute auf morgen brachen Einnahmen weg, während die Fixkosten blieben. In diesen harten Zeiten waren Durchhaltevermögen, finanzielle Weitsicht, Kreativität und eine gehörige Portion Optimismus gefragt.
Bei vielen Einzelhändlern zahlte es sich in der Krise aus, dass sie sich in guten Zeiten mit großem persönlichen Einsatz um ihre treuen Stammkunden gekümmert haben. Denn den guten Service ihres Stammgeschäftes wissen die Kunden zu schätzen. Erst recht in schwierigen Tagen wie diesen. So konnten viele Brühler Einzelhändler die Situation etwas besser überstehen. Aber klar ist auch. Fast alle haben ein dickes Minus zu verzeichnen, das auszugleichen noch einige Zeit brauchen wird.
Claudia Wesseler vom Geschäft „Hingucker”:
Die ersten Wochen nach dem Neustart liefen gut. Wenn es so weitergeht, macht mir das Hoffnung, dass die weggebrochenen Umsätze durch den Lockdown etwas aufgefangen werden können. Man merkt aber auch, dass einige Leute weniger Geld haben und sich auch nur weniger leisten können. Wir müssen jetzt die langfristige Entwicklung abwarten. Es war positiv zu sehen, dass einem die Stammkunden treu geblieben sind. Sie haben sich gemeldet und gefragt, wie sie mich unterstützen könnten. Das hat mich sehr gerührt. Da hat sich die enge Kundenbindung bewährt. Das ist der Vorteil von kleineren Geschäften. Wir waren in der Zeit des Lockdowns nicht untätig und haben versucht, über die Stammkunden Geschäfte zu generieren. Für sie haben wir Pakete geschnürt und ausgeliefert oder Gutscheine verkauft. Das hat mich aufgebaut. Gute Beratung und Service lohnen sich.
Weiterlesen: Umfrage: Wie lief der Neustart nach dem Lockdown in Ihrem Geschäft?
Die Boulefreunde Brühl haben schon länger den Spielbetrieb wieder aufgenommen. Nach dem großen Erfolg mit der Veranstaltung „Heimat am Schloss – Geschichte und Boule für Jedermann“ im Juni, bei der über 60 Zuschauer begrüßt werden konnten, kommt es nun zu einer Fortsetzung. Am 15, Juli um 16 Uhr gibt es das nächste Turnier in der Serie.
Im Mittelpunkt der Heimatgeschichte standen der Neubau von Schloss Augustusburg und die Personen, die sich bei der Planung, dem Bau und der Gestaltung des Barock-Schlosses hervorgetan haben. Für die Texte der Veranstaltung hatte der Brühler Heimatkundler Bernhard Münch wieder in sein Archiv gegriffen, um Einblicke in das Leben, die Geschichte und die besonderen Anekdoten der vergangenen Epochen zu ermöglichen. Denn gerade die persönlichen Erlebnisse der einzelnen Protagonisten machen Geschichte lebendig und erlebbar.
Das Max Ernst-Stipendium wurde in diesem Jahr zum 50. Mal vergeben. Zur Feier des besonderen Jubiläums wurde eine Publikation erstellt. Autorin des von der Stadt Brühl herausgegebenen Buches ist die Kunsthistorikerin Brigitte Freericks. Dabei wurde sie von Dr. Jürgen Pech, der künstlerischer Leiter des Max Ernst Museums Brühl des LVR, unterstützt.
Am 16. März kam Deutschland weitgehend zum Stillstand. Bund und Länder hatten wegen der sich rasant ausbreitenden Corona-Pandemie den Lockdown beschlossen. Kindergärten, Schulen und Universitäten wurden geschlossen, fast alle Geschäfte machten dicht, alle Veranstaltungen wurden abgesagt. Das öffentliche Leben kam zum Stillstand, strenge Kontaktregeln galten. Ab Mitte Mai erfolgten dann die ersten Lockerungen der strengen Bestimmungen. Inzwischen hat sich vieles wieder einigermaßen normalisiert, aber längst noch nicht alles. Exakt 100 Tage nach dem Lockdown hat Bürgermeister Dieter Freytag im persönlichen Gespräch mit dem Brühler Bürgerbogen Bilanz gezogen.
„Im Ergebnis sind wir in Brühl und Deutschland insgesamt bisher sehr gut durch die Krise gekommen”, sagt Dieter Freytag. „Wir kennen die internationalen Zahlen. Wenn man auf die 100 Tage zurückguckt, erinnern wir uns daran, dass das damals Prägende die allgemeine Verunsicherung war. Wir waren mehr oder weniger abhängig von der Meinung einiger bekannter Virologen. Ob das aber alles stimmte, was die sagten, wussten wir nicht.”
Kurz vorher wurde in Brühl noch ganz normal und weitgehend unbeschwert Karneval gefeiert. „Man war getragen von dem Gedanken: 'Wir gucken mal, wo wir handeln müssen, aber im Grunde lassen wir es weiterlaufen wie bisher.' Dann kam der Lockdown, der problematisch war”, so der Bürgermeister. „Aber wir waren ganz gut vorbereitet. Wir hatten schon Ende Februar einen Krisenstab eingerichtet. Wir haben die Kommunikationsstrukturen zum Kreis und zum Gesundheitsamt aufgebaut.”
Das Corona-Virus breitete sich auch in Brühl aus. Die höchsten Fallzahlen waren in den ersten beiden April-Wochen zu verzeichnen. „Um den 8. April hatten wir die Spitzenwerte mit 56 infizierten Fällen und einer deutlich höheren Zahl an Quarantänefällen. Dann kamen leider auch die ersten Todesfälle”, berichtet Dieter Freytag. Bis heute sind 13 Menschen in Brühl mit COVID19 verstorben, ausschließlich ältere Menschen, das „jüngste” Opfer war 72 Jahre alt. „Die Zahlen gingen dann sukzessive zurück bis auf den einen Vorfall im Marienhospital. Wir sind jetzt seit etlichen Tagen bei null Infizierten. Teilweise hatten wir auch null Personen in Quarantäne“. In Brühl haben wir aktuell (Stand 25. Juni) zwei, im ganzen Rhein-Erft-Kreis 14 Fälle.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Bürgermeister Dieter Freytag: „Meine 100-Tage-Corona-Bilanz”
„Sommerferienaktionen auf Kinderspielplätzen: Bienen, Blumen, Pferde”
Das Jugendamt der Stadt Brühl bietet wegen der großen Beliebtheit auch in diesem Jahr die 2019 ins Leben gerufenen Spielplatzaktionen an. Sie finden an jedem Mittwochnachmittag in den Sommerferien statt. Nach einer intensiven Planung kann es bald losgehen. Die Stadtjugendpflegerin Stephanie Ronig beantwortete unsere Fragen zur Aktion.
BBB: Wie sieht die Sommerferienaktion in Zeiten von Corona in diesem Jahr aus?
Stephanie Ronig: Dieses Jahr ist natürlich alles ein wenig anders: Es werden Schutz- und Hygienemaßnahmen getroffen, damit das Angebot möglich gemacht werden kann. Die MitarbeiterInnen sind überzeugt, dass diese Schutz- und Hygienemaßnahmen dem Spaß nicht im Wege stehen. Die Aktionen werden dieses Jahr von Leo-Kinderevents veranstaltet und betreut. Auf Grund der aktuellen Situation ist geplant, dass die Eltern die Kinder bei den einzelnen Angeboten unterstützen und die Abenteuer gemeinsam mit ihren Kindern erleben.
(tg) Trudy Braun wurde 1947 in der Kölner Südstadt geboren. Später wuchs sie auf einem Bauernhof in Erftstadt-Friesheim auf. Sie erlernte den Beruf der Versicherungskauffrau, heiratete und zog zwei Kinder groß. Schon als Kind hat sie immer gerne gemalt. In der Schulzeit malte sie für einige Mitschüler Porträts aus der Bravo nach. „Dafür haben sie für mich die Rechenaufgaben gelöst”, lacht Trudy Braun.
1982 erhielt sie die Möglichkeit, in den USA Unterglasur- und Glasurmalerei sowie Kaltfarbentechniken zu erlernen. „14 Jahre arbeitete ich als Freiberuflerin und bildete Händler und Kursleiter aus. Zwischendurch studierte ich an der Malakademie zu Köln, besuchte Kurse im Ostasiatischen Museum und landete 1999 in der Porzellanmalschule Hans Bauer”, erzählt Trudy Braun. „Nachdem ich weitere Maltechniken wie Acrylmalerei, Radierungen und Ikonenmalerei ausprobiert hatte, entschied ich mich für die Porzellanmalerei.”
Liebe Leser,
der Brühler Bilderbogen erscheint 2020 in seinem 35. Jahrgang. Gemeinsam sind wir in und mit Brühl, dem Einzelhandel und der Bevölkerung durch viele abwechslungsreiche, interessante und auch spannende Zeiten gegangen.
Diese Zeit nun in 2020 ist jedoch ganz anders. Wir alle haben es mit einer Situation zu tun, die jeden betrifft, ganz persönlich. Die Gesundheit ist das höchste Gut, das einem Menschen gegeben ist, die wirtschaftliche Existenz, ob als einzelne Person oder als Firma im weitesten Sinne ist jedoch von ähnlich hoher Bedeutung. Für uns als Kulturzeitschrift für die Schlossstadt Brühl ist daher die Lage aktuell genauso schwierig wie für unsere Leser und Anzeigenkunden.
P R O M O T I O N
Liebe Leser,
das Corona-Virus zieht uns inzwischen tagtäglich in seinen Bann. Die großen Online-Portale haben Liveticker eingerichtet, in denen alle paar Minuten über die neuesten Entwicklungen berichtet wird. Was für die ganze Welt und Deutschland gilt, gilt natürlich auch für Brühl. In Nullkommanichts kann sich auch bei uns alles verändern. Es kann leider auch sein, dass auch einige Veranstaltungen kurzfristig abgesagt werden, die wir Ihnen in dieser Ausgabe ans Herz legen wollen. Unmittelbar vor Redaktionsschluss wurden auch der Frühlingsmarkt und die Verleihung des Max Ernst Stipendiums gecancelt.
Bei der Pressekonferenz im Vorfeld des Konzert- und Meisterkursfestival KONTUREN sagte Bürgermeister Dieter Freytag: „Stand heute 15 Uhr finden die Konturen statt. Aber ich weiß nicht, wie es heute um 18 Uhr aussieht.“ Wie wir inzwischen wissen, musste auch dieses Kultufestival abgesagt werden.
Wir alle müssen uns mit dieser Situation arrangieren und den Behörden vertrauen. Die Gesundheit aller und ganz besonders der mehr gefährdeten älteren Menschen muss oberste Priorität haben. Denn die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht nicht umsonst von einer beginnenden Pandemie.
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