„Willi Laschet – von den Anfängen zu den Kinoplakaten”
Dieter Schöddert zeigt zusammen mit dem Antiquariat Werner Clemens in seiner Galerie p77a, Pingsdorfer Straße 77a, vom 16. November bis 2. Dezember die Ausstellung „Willi Laschet – von den Anfängen zu den Kinoplakaten”.
Der Öffentlichkeit wird dabei erstmals eine Auswahl von Werken des Künstlers aus sieben Jahrzehnten präsentiert, die aus der Sammlung von Ursula und Günter Hentschke stammen, die der Antiquar Werner Clemens erworben hat.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Dieter Schöddert und Werner Clemens, Ausstellungsmacher
(tg) Dorothea Kares wurde 1963 in Bonn geboren und verbrachte viele Jahre ihrer Jugend im Ausland. Später studierte sie Gesang in Berlin und machte sich als Opernsängerin einen Namen. Konzerttourneen führten die Mutter von zwei Kindern neben dem europäischen Ausland auch nach Japan, auf die Philippinen, nach Nepal und Mittelamerika.
Seit zwanzig Jahren lebt die Sopranistin in Brühl. Seit dem Jahr 2000 unterrichtet sie Gesang an der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl. Darüber hinaus leitet sie das Seniorensingen im Johannesstift und seit zwei Jahren den Frauenchor „DeChor”. Und jetzt kommt eine weitere, wie Dorothea Kares sagt, „große Herausforderung” hinzu.
In rund sechs Wochen ist Weihnachten. Es bleibt also noch viel Zeit für die Erledigung der Weihnachtseinkäufe, zumal die beliebten Weihnachtsmärkte auch noch gar nicht geöffnet haben. Trotzdem haben viele Menschen bereits damit begonnen, Geschenke für ihre Liebsten zu erwerben. Sie gehen planvoll vor und wollen Stress in der Vorweihnachtszeit vermeiden. Andere wiederum schieben das Thema vor sich her und ziehen erst kurz vor dem Fest los. Was für die einen stressig anmutet, ist für die anderen gar kein Problem.
Wir haben uns in der Brühler Innenstadt umgehört und von den Leuten erfahren wollen, wie sie es am liebsten halten. Lieber frühzeitig mit Muße einkaufen oder doch auf den letzten Drücker? Was ja auch nicht ausschließt, dass man kurz vor dem Fest nicht auch mit Muße einkaufen kann.
Ingeborg und Rolf Haschke:
Das machen wir nicht auf den letzten Drücker. Wir fragen frühzeitig nach, was sich unsere Enkelkinder im Alter zwischen 13 und 20 Jahren wünschen und überlassen den Eltern, wie wir uns daran beteiligen. Wir schenken uns auch gerne gemeinsame Unternehmungen. Und wir gehen zusammen auf Reisen, gönnen uns ein gemeinsames gutes Essen oder besuchen gemeinsam Konzerte in der Kölner Philharmonie. Weihnachten feiern wir zusammen in einer großen Runde mit elf Personen. Wir kochen zusammen, pflegen lieber den Familiensinn und überhäufen uns nicht mit Geschenken.
Liebe Leser,
der Jahresendspurt hat begonnen. In rund sechs Wochen steht das Weihnachtsfest vor der Tür, eine Woche später beginnt bereits das Jahr 2019. Auf die Stadt Brühl und ihre Bewohner kommen dann einige Herausforderungen zu. Wer sich schon in diesem Jahr in unserer schönen Stadt auf einer flächendeckenden Dauerbaustelle wähnte, wird in 2019 noch mehr Geduld aufbringen müssen. Denn der Abriss des Rathaus-Anbaus und die daraus resultierenden Einschränkungen werden uns noch einige Monate begleiten.
Eufonia schwerelos
Der Countdown läuft! Der Kartenvorverkauf für Eufonias neues Programm „schwerelos“ hat im Bio-Laden in der Carl-Schurz-Straße in Brühl begonnen. Mit ihrer Raumpatrouille Eufonia starten die Eufonisten völlig losgelöst in Klangwelten, die noch nie zuvor ein Mensch gehört hat. Auf der Kommandobrücke befindet sich erstmals Dorothea Kares als Steuerfrau. Ihr zur Seite steht bewährt der Piano-Klingone Joachim Jezewski. Die Rakete hebt ab in den Sternenhimmel am: 1. Dezember in der Galerie am Schloss (Premiere) und bei den Wiederholungen am 2. Dezember, 19./20. Januar, 9./10. Februar. Am 11./12. Mai schweben die Eufonisten in den Dorothea-Tanning-Saal des Max Ernst-Museums. Die Männerchor-Mission beginnt jeweils samstags um 20 Uhr und sonntags um 18 Uhr.
Wer ebenfalls mit abheben möchte, der sollte sich schnellstmöglich seine Tickets sichern (16 Euro/ermäßigt 8 Euro). Alle Informationen auch unter www.mgv-eufonia.de.
Liebe Leser,
in wenigen Tagen ist es geschafft. Dann ist die Landtagswahl in Bayern Geschichte. Dann kann sich die in Berlin regierende Große Koalition hoffentlich auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren und sich den wichtigen Fragen unserer Zeit widmen. Zu diesen Fragen zählt auch nach wie vor der Umgang mit der AfD. Was für Berlin gilt, gilt aber auch für Brühl. Denn es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis diese Partei auch in Brühl einen Stadtverband gründet und bei der Kommunalwahl antritt.
Max Ernst Museum zeigt Ruth Marten – Dream Lover
Bei der letzten Bundestagswahl erhielten die Rechtspopulisten 7,6 Prozent der Erststimmen in Brühl, exakt 1.954 Menschen wählten sie. Die Zahl der Zweitstimmen lag sogar noch höher. Kurz vor der Bundestagswahl hatte die AfD damals ihre Wahlkampf-Abschlussveranstaltung mitten in Brühl abgehalten. Ende Oktober lädt sie nun in der Galerie am Schloss zum Bürgerdialog ein. Es steht außer Frage, dass Brühl attraktiv für sie ist. Wir haben daher die Fraktionen der im Rat der Stadt Brühl vertretenen Parteien angeschrieben und ihnen die Frage gestellt: „Mit welchen Themen wollen Sie in den kommenden Monaten der AfD entgegen treten und verhindern, dass die AfD in Brühl Fuß fasst?“
Seit 1980 werden in Europa zweimal im Jahr die Uhren umgestellt. Am letzten Sonntag im März wird die Uhr eine Stunde vorgestellt, am letzten Sonntag im Oktober wieder zurückgestellt. Damit soll nun Schluss sein. In einer EU-weiten Umfrage, an der 4,6 Millionen Bürger teilnahmen, votierten 84 Prozent dafür, die Zeitumstellung abzuschaffen und dauerhaft bei der Sommerzeit zu bleiben.
Die EU-Kommission wollte dieses Votum nun umsetzen, steht allerdings noch vor einigen Problemen, da viele Mitgliedsstaaten unterschiedlicher Auffassung sind. Die einen wollen auf einheitliche Sommerzeit umstellen (z. B. Polen), andere auf Winterzeit (u. a. Dänemark und die Niederlande) und wieder andere (Griechenland) bei der Umstellung bleiben.
Sollte es keine einheitliche europäische Lösung geben, würde in manchen Bereichen wie etwa dem Zug- und Flugverkehr wegen verschiedener Zeiten Chaos herrschen. Wir haben uns einmal zu dem Thema in der Brühler Innenstadt umgehört.
Lieselotte und Harald Pütz: Wir haben an der Abstimmung teilgenommen und für die Abschaffung gestimmt. Die Sommerzeit war Blödsinn, weil durch sie auch nichts gespart wurde. Und wir haben uns nach der Umstellung gefühlt, als hätten wir einen Jetlag. Deshalb sollte die Winterzeit für das ganze Jahr gelten. Dann haben wir auf jeden Fall weniger Probleme.
Linda und Stephan Quandt:
Ja, die Sommerzeit sollte wieder abgeschafft werden. Für uns ist das immer eine große Umstellung, es dauert, sich daran zu gewöhnen. Es ist für Leute, die um 6 Uhr aufstehen müssen, schön, wenn es früher hell ist. Außerdem hat die Sommerzeit nicht dazu geführt, dass Energie gespart wurde. Es bringt keinen Effekt, die Uhr umzustellen. Deshalb sollte es bei der Winterzeit bleiben.
„Wir wollen zwei Welten zusammenbringen”
Es tut sich etwas in Brühl-Ost. Auf dem Gewerbegebiet an der Bergerstraße entsteht derzeit in rasantem Tempo die neue Sporthalle des Vereins „KAHRAMANLAR – Die Brühler Helden”. Der Rohbau soll Ende Oktober stehen, die gesamte Halle im April des kommendes Jahres fertig gestellt sein. Der Brühler Bilderbogen hat sich mit dem Vorsitzenden Fatih Türk unterhalten.
Die guten Nachrichten rund um die Brühler Helden reißen nicht ab. Erst vor wenigen Wochen wurde der Sport- und Bildungsschule Kahramanlar erneut der Integrationspreis des Integrationsrats der Stadt Brühl verliehen. „Mit dem Integrationspreis werden Projekte, Initiativen, sowie das Engagement von Brühler Bürgerinnen und Bürgern ausgezeichnet, die sich auf vielfältige Weise mit der Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern befassen oder diese besonders fördern”, schreibt die Stadt Brühl auf ihrer Internetpräsenz.
Schon seit längerer Zeit versucht die AfD in Brühl Fuß zu fassen. Erst fand im vergangenen Jahr die Wahlkampf-Abschlussveranstaltung der AfD in Brühl statt, nun lädt die Partei am 23. Oktober zu einem „Bürgerdialog” in die Galerie am Schloss ein.
Wir daher unsere Rubrik „Fünf Fragen an” etwas umgewandelt in „eine Frage an fünf Parteien”. So haben die Brühler Parteien darauf geantwortet.
Pressemitteilung der Stadt Brühl vom 15.10.2018:
Eine der Brühler Hauptverkehrsadern ist ab Mittwoch, 17. Oktober 2018, wieder vollständig befahrbar. Die Vollsperrung der Heinrich-Esser-Straße wird bereits zum Feierabendverkehr am Vorabend aufgehoben.
Nach knapp fünf Monaten konnte die umfangreiche Baumaßnahme damit sogar vor dem zuletzt anvisierten Termin Ende Oktober abgeschlossen werden. Im Mai dieses Jahres hatten die Arbeiten begonnen. Der Mischwasserkanal in der Heinrich-Esser-Straße stammte noch aus dem Jahre 1908 und musste aufgrund seines schadhaften Zustands auf einer Länge von 170 Metern durch einen neuen Kanal mit einem größeren Durchmesser ersetzt werden. Alle Grundstücksanschlussleitungen wurden saniert bzw. erneuert und an den Hauptkanal angeschlossen. Die Altkanäle wurden verdämmt und teilweise entfernt.
Weiterlesen: Ab Dienstagabend (16.10.2018): Heinrich-Esser-Straße wieder offen
Am Sonntag, dem 30. September 2018 feierte die Stadt Brühl das 50-jährige Bestehen der Kunst- und Musikschule (KuMs) mit einem Festakt im Dorothea Tanning Saal des Max Ernst Museums. Der Brühler Bilderbogen veröffentlicht in diesem Online-Spezial die Festreden von Bürgermeister Dieter Freytag und von Elmar Frey, dem Künstlerischen Leiter der KuMs im Wortlaut der Redemanuskripte. Weiterhin finden Sie hier Impressionen der Festveranstaltung, im Bild festgehalten von Bernhard Münch.
Liebe Leser,
der Sommer ist in den letzten Zügen, die Schule hat wieder begonnen und auch in Brühl herrscht wieder „Business as usual“. Das heißt in dem Fall, dass wir von der Stadt in Sachen Rathausumbau auf dem Laufen gehalten werden. So flatterte uns die Pressemitteilung ins Haus, dass der eigentlich für Mitte August datierte Beginn des Abrisses des Rathausanbaus verschoben werden musste. Der Grund: Die Schadstoffbelastung im Gebäude ist höher als angenommen. Das bedeutet, dass der Anbau nicht einfach abgerissen werden kann und zusätzliche Arbeiten notwendig sind. Na sowas.
Musik im Marienhospital
Am 13. September, 17 Uhr, findet in der Kapelle des Brühler Marienhospitals das Konzert mit dem Titel „Musik zum Patrozinium” der Kunst- und Musikschule Brühl statt. Gespielt werden Kompositionen aus der Zeit des Barock über die Klassik bis hin zur Romantik von Georg Philip Telemann, Antonio Vivaldi, Antonin Dvorak und anderen. Durch das Konzert führt die renommierte Flötistin Lucia Mense. Es spielen Schüler der Klassen von Irmgard Zavelberg, Ulrike Zavelberg, Elmar Frey, Annette Maier, Zlata Dzinic, Mechthild Roller, Michael Taglinger, Natalie Spehl und Lucia Mense. Der Eintritt ist frei.
Der Bürgermeister Dieter Freytag bedauert den „Fehlstart“, sagt aber auch: „So ärgerlich die Verzögerung gleich zu Beginn auch ist, bestätigt dies unsere vorausschauende Einplanung eines ?Puffers im Zeitplan des Projektes. Gerade dies ist ein Beispiel für unvorhergesehene Umstände, die zu Verzögerungen führen können. Durch die großzügige Terminplanung werden wir aber keine Auswirkungen auf den Start der Baumaßnahme haben.“ Er sei zuversichtlich, mit dem Neubau im Herbst 2019 starten zu können.
Der Saisonstart ist dem 1. FC Köln gut gelungen. Die Domstädter stehen mit zehn Punkten nach dem 4. Spieltag an der Tabellenspitze der 2. Liga und im Pokal in der 2. Runde. Dort wartet der Westschlager gegen Schalke 04 auf die Kölner. Viel besser hätte es also bislang nicht laufen können. Doch bleibt das auch so? Wir haben uns in der Brühler Innenstadt einmal umgehört.
Uli Zettler und seine Frau Corina Steurer:
Ich verfolge das Geschehen rund um den FC aus der Entfernung sehr und traue ihm den sofortigen Wiederaufstieg natürlich zu. Beim FC wird solide gearbeitet, der Verein hat sich wieder gefangen. Sie haben im Winter mit Terodde und jetzt mit Spielern wie Sobiech, Schaub und anderen gute Leute geholt. Die Leistungsträger Hector und Horn konnten gehalten werden. Das ist ein Indiz dafür, dass es im Verein stimmt. Die Atmosphäre im Stadion ist großartig, das sollte auf keinen Fall ausgebaut werden. Das soll weiter ein Wallfahrtsort für fußballbegeisterte Rheinländer bleiben. Selbst in meinem neuen Wohnort Alendorf in der Eifel gibt es eine große FC-Fraktion.
Weiterlesen: Umfrage: Was erwarten Sie vom 1. FC?Köln in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga?
In diesem Jahr feiert die Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl, kurz KuMS, ihr 50-jähriges Bestehen. Am 30. September findet im Dorothea Tanning Saal des Max Ernst Museums ein Festakt mit geladen Gästen statt. Im Sommer kam es in der städtischen Einrichtung zu einigen personellen Veränderungen an der Spitze. Neuer Leiter der KuMS ist Elmar Frey, seine neue Stellvertreterin ist Sylvianna Scholtyssek, die bereits seit 2001 den Fachbereich Kunst leitet. Wir haben uns mit ihr zum persönlichen Gespräch getroffen.
Die Ferien sind vorbei, die Kurse in der KuMS haben wieder begonnen. Die jüngeren und älteren Schülerinnen und Schüler werden die neuen Zuständigkeiten der Führungskräfte eher nicht bemerken. Denn seit fünf Jahrzehnten läuft der Betrieb dank der engagierten Dozentinnen und Dozenten in der KuMS reibungslos. Sylvianna Scholtyssek aber freut sich sehr über die Beförderung, mit der auch ihre Arbeit gewürdigt wird. Seit 1994 unterrichtet sie an der KuMS, sieben Jahre später übernahm sie die Leitung des Kunstbereichs.
„Aktionstag Faire Eine Welt zum 25-jährigen Bestehen”
Der Weltladen feiert am 22. September anlässlich seines 25-jährigen Bestehens einen „Aktionstag Faire Eine Welt” auf dem Heinrich-Fetten-Platz und im Begegnungszentrum margaretaS. Zwischen 10 und 16 Uhr finden zahlreiche Veranstaltungen statt. Dabei geht es dem Team des Weltladens u.a. darum, die Zusammenhänge zwischen Fairem Handel, Ökologie, Klimaschutz und Nachhaltigkeit darzustellen. Wir haben uns mit der Geschäftsführerin Heike Kragl-Besse und den Teammitgliedern Tanja Tröger und Peter Nagel unterhalten.
BBB: Der Weltladen feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen mit einem großen Aktionstag unter dem Motto „Faire Eine Welt”. Was steht alles auf dem Programm?
Tanja Tröger: Der Aktionstag findet im Rahmen der deutschlandweit durchgeführten „Fairen Woche” statt. Wir werden eine Ausstellung zu Plastikmüll zeigen, es gibt einen Vortrag zur Wertschöpfungskette von Handys, aber auch eine Beteiligung des Max Ernst Gymnasiums, das sich demnächst Fair Trade School nennen darf, der Gesamtschule mit ihrer T-Shirt-Schülerfirma, Musik von Sambasurium und dem afrikanischen Gospelchor Kinduku. Ein Kaffeeröster wird vor Ort Kaffee rösten, und natürlich gibt es auch Essen und Trinken. Nicht fehlen dürfen selbstverständlich auch Informationen zum Weltladen und unseren geförderten Projekten und vieles andere mehr. Und das Feiern und gesellige Beisammensein kommt ganz sicher auch nicht zu kurz.
(tg) Markus Jouaux wurde 1969 in Brühl geboren. 1988 bestand er sein Abitur am Max Ernst Gymnasium. Danach spielte er zunächst mit dem Gedanken, Musik zu studieren, entschied sich dann aber für ein duales Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Köln. Drei Jahre später schloss er sein Studium als Diplom-Verwaltungswirt ab.
Seit 30 Jahren arbeitet der 49-Jährige jetzt bei der Stadt Brühl. Erst war er in der Straßenverkehrsbehörde tätig, dann wechselte er 2008 ins Amt für Liegenschaften. Später kam noch der Aufgabenbereich Wirtschaftsförderung dazu. Markus Jouaux ist verheiratet und hat zwei Töchter. Er lebt mit seiner Familie in Brühl-West.
Sein großes Hobby neben der Modelleisenbahn ist die Musik. Als Teenager war er der erste Saxophon-Schüler von Elmar Frey, dem heutigen Leiter der Kunst- und Musikschule. Er performte in der Bigband ebenso wie im eigenen Saxophon Quartett. Noch lieber aber spielt Markus Jouaux Gitarre – früher in verschiedenen Pop- oder Rockbands oder auch in einer Coverband. Heute tritt er als Gitarrist regelmäßig mit den „Rhingpirate” auf, einer fünfköpfigen Brühler Band, die sich auf Liveacts spezialisiert hat und kölsche Songs covert.
Liebe Leser,
jetzt haben auch in Nordrhein-Westfalen die Sommerferien begonnen. Viele Leute setzen sich nun in ihre Autos und brausen in den Urlaub davon. Die Vorfreude ist groß, doch bevor man am Ziel ankommt, muss man sich erst einmal über die deutschen Autobahnen kämpfen, auf denen es gefühlt alle 30 Kilometer endlose Baustellen gibt. Meistens fährt man dann an den Baustellen vorbei, ohne jemanden arbeiten zu sehen. Und für einen Baustellenbereich von vielleicht zwei Kilometern werden proforma gleich mal 15 Kilometer mit Barken abgesperrt. Kein Witz.
Wenn Sie über die obigen Links ein Bankkonto bei der C24 eröffnen, erhalten wir eine Provisionszahlung, welche dem Betrieb dieser Webseite zugute kommt.