Wieder einmal ist der Belvedere-Parkplatz im Gepräch. Nach jahrelangen Bemühungen meldete sich der Brühler Baudezernent Gerd Schiffer zu Wort und vermeldete, einen potenziellen Investoren gefunden zu haben, der auf dem Parkplatz ein großes Hotel mit 130 Zimmern zu bauen bereit wäre und auch ein Parkhaus mit nicht weniger Stellplätzen als jetzt auch errichten wolle. Zwar würde dieses Projekt über Jahre eine Großbaustelle nach sich ziehen, die Vorteile aber würden überwiegen. Diese äußerst optimistische Darstellung aber wird sehr bezweifelt, wie unsere Umfrage zeigt.
Renate Heim:
Ich halte nicht viel von den Hotelbauplänen. In Brühl ist man auf Parkplätze angewiesen. Ein Parkhaus oder eine Tiefgarage finde ich nicht attraktiv. Und nach einem Neubau würden sicher auch die Parkgebühren steigen. Es würde teurer. Außerdem gibt es in Brühl genug Hotels. In der Innenstadt gefallen mir die Kneipen, es gibt auch viele Optiker. Auch die Giesler-Galerie ist für mich ein Highlight. Es lohnt sich für mich, aus Wesseling nach Brühl zu fahren, weil es hier viele traumhaft schöne Plätze gibt.
Weiterlesen: Umfrage Wie soll der Belvedere-Parkplatz zukünftig genutzt werden?
„Nach der kalten Sophie fällt der Startschuss zur Bepflanzung“
Kalendarisch ist der Frühling zwar schon da, und auch temperaturmäßig wurden wir bereits an einigen warmen Tagen im März und April sehr verwöhnt. Doch das hat für Carmen Freye und ihr Team noch nicht so viel zu sagen. Die stellvertretende Gärtnerische Leiterin der Schlossgärten und -parks der Brühler Schlösser Augustusburg und Falkenlust geht auf Nummer sicher. Die neue Bepflanzung erfolgt erst nach den Eisheiligen, die in diesem Jahr auf den Zeitraum vom 11. bis 15. Mai fallen. Dann werden die Parks fit für den Sommer gemacht, dann werden rund 20.000 Pflanzen gepflanzt, die die Garten- und Parkanlage zur Freude aller Brühler und der vielen Touristen unglaublich verschönern werden.
Carmen Freye ist seit einem knappen halben Jahr in Brühl. Vorher war sie Leiterin des historischen Staatsparks Wilhelmsbad, der zur Verwaltung der „Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen” gehört. Acht Jahre hat sie dort in der Nähe von Hanau gearbeitet, vor 19 Jahren erlernte sie ihren Beruf. Dass sie Gärtnerin wurde, ergab sich fast zufällig. Nach der Schule war sie auf dem Arbeitsamt und bekam zwei Jobangebote. „Ich hatte die Wahl zwischen Köchin im Seniorenwohnheim und Gärtnerin im Schlossgarten“, erzählt sie. Die Wahl fiel ihr nicht schwer. Zusammen mit ihrer Tante Heike, die ein Blumengschäft besaß, ging sie zum Vorstellungsgespräch, überließ ihrer Tante das Reden und wurde schließlich eingestellt.
„Transparenz und Bürgerbeteiligung statt Hau-Ruck-Aktionen”
In Kierberg regt sich Widerstand gegen die Pläne eines Investors, die Corrida Bar an der Schulstraße abzureißen, ein angrenzendes städtisches Grundstück am Kapellenweg zu kaufen und auf der gesamten Fläche ein neues Wohnhaus mit 13 Wohnungen zu errichten. Auch die Dorfgemeinschaft (DG) Brühl-Kierberg hat Bedenken gegen das Projekt und die Art und Weise, wie es durchgedrückt werden sollte. Wir haben mit dem 1. Vorsitzenden Hans-Georg Konert und dem Kassierer Markus Weick über die Arbeit und Ziele der DG gesprochen.
BBB: Herr Konert, wofür setzt sich die „Dorfgemeinschaft Brühl-Kierberg“ (DG) ein?
Hans-Georg Konert: Die Dorfgemeinschaft Brühl-Kierberg ist ein gemeinnütziger Verein, der 1958 gegründet wurde, um den Umwelt-, Landschafts- und Denkmalschutz sowie das traditionelle Brauchtum und den Heimatgedanken zu fördern. Der Verein kümmert sich insbesondere um folgende Aufgaben: die jährliche Organisation eines Martinszuges in Zusammenarbeit mit den Kierberger Schulen, Gruppen und Vereinen, die jährliche Ausrichtung einer Seniorenveranstaltung im Rahmen der Kirmes, die Förderung zur Verschönerung des Stadtteils Kierberg. So führen wir etwa einen Pfingstputz an ausgewählten öffentlichen Flächen in Kierberg durch.
Ruth Welter wurde 1956 in Hürth geboren und wuchs in Brühl auf. Nach dem Abitur am St. Ursula-Gymnasium studierte sie Germanistik, Sport und Erziehungswissenschaften. 1985 arbeitete sie zusammen mit dem Brühler Künstler Günter Krüger an Konzeption, Aufbau und Betreuung der Ausstellung „Lebensbilder aus 7 Jahrhunderten“. Danach war Ruth Welter viele Jahre an der Universität zu Köln beschäftigt. Ebenso lange ist sie „Ghostwriter“ für Texte und Reden.
Liebe Leser,
seit wenigen Wochen hat Brühl nun einen neuen Bürgermeister. Der langjährige Kämmerer der Stadt Brühl, Dieter Freytag, gewann die Stichwahl souverän. Wer nun im Glauben war, dass Dieter Freytag nach einem langen und kräfterzehrenden Wahlkampf erst einmal, ganz in Ruhe, „klar Schiff auf dem Kahn Stadtverwaltung Brühl“ machen könnte, wurde sogleich eines Besseren belehrt. Durch die Regionalpresse wurde bekannt, dass der Brühler Baudezernent Gerd Schiffer einen Investor für ein Hotel auf dem Belvedere-Parkplatz gefunden hat. „Grünes Licht“ für die Bebauung des Belvedere wurde ja schon vor Jahren seitens des Stadtrats gegeben. Aber damals hatte die Geschäfte der Kölnstraße auch noch nicht einem Frequenz-/Kundenrückgang zu verzeichnen, der auch durch die Existenz einer Gielser-Galerie verursacht wurde. Jeder Parkplatz auf dem Belvedere ist heute lebenswichtig für das wirtschaftliche Fortbestehen der Geschäfte und Gastronomiebetriebe der Kölnstraße.
Die sozialen Medien sind auf dem Vormarsch. Vor allem die jüngeren Leute, aber nicht nur die, tummeln sich im Internet in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, WhatsApp, Instagram und Co. und nutzen die vielfältigen Möglichkeiten der Kommunikation.
Informationen und Bilder werden ausgetauscht, Verabredungen getroffen, täglich gechattet. Aber wieviel von meiner Persönlichkeit gebe ich im Internet preis, welche Dienste nutze ich wie? Das wollten wir bei unserer Umfrage in der Brühler Innenstadt herausfinden.
Christoph Hellwig mit Frau Martina:
Wir sind eher wenig online unterwegs. Ich war auch mal bei Facebook angemeldet, bin da aber nicht mehr aktiv und habe auch kein Verlangen danach. Wir reden lieber direkt mit unseren Freunden. Man muss auch im Internet nicht alles von sich öffentlich machen. Wen interessiert’s, ob ich gerade beim Bäcker bin? Das Internet nutze ich gerne, um mich über Fußball zu informieren. Ich bin großer Fan und Mitglied des FC Arsenal. Wir lieben London, waren auch letztes Jahr dort und auch bei einem Heimspiel von Arsenal im Stadion. Ich kann auf der Homepage von Arsenal auch die Spiele angucken. Ansonsten verbringen wir unsere Zeit nicht vor dem Computer, lesen lieber ein Buch oder beschäftigen uns mit unseren Katzen.
Weiterlesen: Umfrage Facebook, Twitter & Co. – Wie online sind Sie privat?
„Es kommt nicht auf die Kamera an, der Blick ist entscheidend“
Die Fotografische Arbeitsgemeinschaft Brühl (FAB) feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Bevor die Feierlichkeiten ab dem Herbst so richtig beginnen, werden die Fotofreunde weiterhin das kulturelle Leben in Brühl mitgestalten und ihre ohnehin schon große Präsenz weiter steigern.
Im vergangenen Jahr trafen sich die Vereinsmitglieder zu mehr als 50 Terminen, zu den regelmäßigen Vereinsabenden ebenso wie zu großen und kleinen Exkursionen, Workshops, Ausstellungseröffnungen und vieles mehr. Anfang dieses Jahres zeichnete der Vereine zudem seine Jahressieger aus. Im Gespräch mit dem Brühler Bilderbogen stellt Norbert Liebertz, der 2. Vorsitzende der FAB, den Verein genauer vor.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Norbert Liebertz, 2. Vorsitzender der FAB
„Es braucht mehr als Noten, einen Dirigenten und die Musiker”
Der Brühler Filmemacher Gerhard von Richthofen ging mit dem Beethoven Orchester Bonn auf eine dreiwöchige Tournee durch die USA, um herauszufinden wie ein Orchester funktioniert. Erlebt und erfahren hat er viel mehr: Starke Persönlichkeiten, erhebende Gefühle und große musikalische Momente. Das Ergebnis: Ein Film, der hautnah miterleben lässt, wie Zusammenklang entsteht.
Die Musik Beethovens, vor allem dessen 7. Sinfonie, spielt in seinem herzerwärmenden Film eine zentrale Rolle. Sie vereint auf wundersame Weise viele Einzelne zu einem großen harmonischen Kollektiv. Am 20. März zeigt das Brühler ZOOM Kino um 18 und 20 Uhr den Film. Gerhard von Richthofen hat als Kameramann, Cutter, Filmproduzent, Drehbuchschreiber und Startup-Berater gearbeitet und ist jetzt als Coach (und seit kurzem wieder als Filmemacher) in Brühl tätig. Der Brühler Bilderbogen hat mit ihm gesprochen.
Weiterlesen: Fünf Fragen an: Gerhard von Richthofen, Filmemacher
BBB: Herr von Richthofen, wie wurde die Idee, einen Dokumentarfilm über die Konzertreise des Beethoven Orchester" zu drehen, geboren?
Gerhard von Richthofen: Das Beethoven Orchester Bonn suchte jemanden, der die Tournee dokumentieren könnte. Ich suchte ein Orchester, dass sich porträtieren lassen wollte. So kamen wir zusammen.
(tg) Marco Reinhardt wurde 1964 in Bonn geboren und wuchs in Schwadorf auf. Nach dem Abitur studierte er Germanistik, Politische Philosophie und Pädagogik. 1993 absolvierte er ein Volontariat bei den Brühler Schlosskonzerten und wollte eigentlich ins Kulturmanagement einsteigen. Doch die gesamtwirtschaftliche Flaute jener Zeit machte ihm einen Strich durch die Rechnung. In einer Druckerei fand er eine Anstellung, wo er sich in den Bereichen Grafik und Mediendesign spezialisierte. 2007 machte er sich in Brühl selbständig und betreut nun mit seiner Agentur für Grafik und Mediengestaltung mittelständische Unternehmen und Vereine.
Liebe Leser,
gehören Sie zu den knapp über 40 Prozent von WählerInnen der letzten Brühler Bürgermeisterwahl oder zu der fast 60-prozentigen Mehrheit von NichtwählerInnen? Nach der Wahl ist bekanntlich vor der Wahl, und das geht jetzt in Brühl schneller als man denkt, da keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erreicht hat. Jetzt heißt es am Sonntag, den 9. Februar: Stichwahl zwischen dem CDU-Kandidaten Dieter Dahmen und dem SPD-Kandidaten Dieter Freytag. Während Dahmen im ersten Wahlgang nur magere 37,7 Prozent der Stimmen einfuhr, überraschte Freytag mit einem Ergebnis von 48,9 Prozent.
Das hat es in Brühl schon lange nicht mehr gegeben, genau genommen seit 1972. Das närrische Volk in Brühl muss Karneval in diesem Jahr ohne Brühler Dreigestirn feiern. Aus Gründen, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll, konnte der Festauschuss Brühler Karneval in diesem Jahr kein Dreigestirn präsentieren. Und das ausgerechnet im Jahr des 44-jährigen Bestehens des FBK.
Wir wollten von den Brühlern in Erfahrung bringen, ob Karneval feiern auch ohne Dreigestirn geht oder doch etwas Entscheidendes fehlt. Dafür haben wir uns in der Innenstadt umgehört und die Leute nach ihrer persönlichen Meinung befragt.
Katja Schützner:
Ich habe es nicht so sehr mit dem Brühler Dreigestirn. Aber ich feiere ganz gerne Karneval. Es wäre für viele Jecke sicher ganz lustig, wenn es ein Dreigestirn geben würde. Ich kenne den Brühler Karneval bislang nur mit einem Dreigestirn. Dann wird es in diesem Jahr mal etwas anders.
Weiterlesen: Umfrage Karneval ohne Dreigestirn – geht gar nicht oder ist nicht so wichtig?
„Wenn es gut läuft, schaffe ich drei Seiten im Monat“
In Fankreisen hat er sich schon einen Namen gemacht. Die Comicliebhaber mögen die Geschichten von Christian Zanotelli, der momentan an seinem dritten Band arbeitet. Unter dem Kürzel „Zano“ hat er seinen Helden Jean-Paul Porneaux schon die ersten viel beachteten Abenteuer bestehen lassen. Bald geht es weiter. Zwischendurch nahm sich der Comiczeichner Zeit für ein Gespräch mit dem „Brühler Bilderbogen“.
Christian Zanotelli sieht jünger aus, als er ist. 32 Jahre ist er alt, verheiratet, Vater einer kleinen Tochter. Der gebürtige Bonner hat sein ganzes Leben in Brühl verbracht, wo er auch mitten in der Stadt mit seiner Familie lebt. Schon als Kind hat er viel gezeichnet und Comics verschlungen. „Meine Favoriten waren Tim und Struppi, Lucky Luke, Dick Tracy, Robocop und andere Superhelden“, lacht der sympathische junge Mann. Inspiriert durch diese bunt gemischten Vorbilder hat er sich schon frühzeitig seine eigenen Geschichten ausgedacht und zeichnerisch zu Papier gebracht. „Alte Sachen haben mich fasziniert“, sagt Christian Zanotelli. „Gangstergeschichten aus den Zeiten der Prohibition, dunkle Gestalten in Trenchcoats. Das Styling war cool. Ich mochte auch Gentleman-Abenteuer kombiniert mit Musik. Am besten Rock n Roll. Dazu Science-Fiction-Elemente ähnlich denen von Jules Verne.“
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Christian Zanotelli, Comiczeichner & Texter
„Kastrationspflicht für Kater sollte in Brühl eingeführt werden”
Auch in Brühl gibt es viele in der freien Natur lebende Katzen. Diese wurden teilweise ausgesetzt, sich selbst überlassen und sind nun verwildert. Häufig fristen sie ein klägliches Dasein, da sie unterernährt und von Krankheiten geschwächt sind. Diesem Katzenelend hat die Kölner Katzenschutzinitiative den Kampf angesagt. In Brühl widmen sich u.a. Beatrix Burlaud und Maren Fröhlich, beide selbst stolze Besitzerinnen von jeweils drei gepflegten Hauskatzen, diesen Tieren. Im Gespräch mit dem Brühler Bilderbogen berichten sie, wo die Probleme liegen.
BBB: Frau Burlaud, seit wann engagieren Sie sich im Tierschutz?
Weiterlesen: Fünf Fragen an: Beatrix Burlaud & Maren Fröhlich
Beatrix Burlaud: Das fing vor sechs oder sieben Jahren an. Wir haben Familienurlaub auf Sardinien gemacht und dort das Elend der Katzen erlebt. Über die deutsche Organisation „Respektiere” habe ich mich dann für die Katzen auf Sardinien eingesetzt, ich bin auch mal für eine Woche nach Sardinien gefahren, um dort an Kastraktionsaktionen teilzunehmen. Denn Kastration bedeutet Tierschutz. Dann wurde mir bewusst, dass es auch vor unserer Haustür viel zu tun gibt. Seitdem arbeite ich in der Kölner Katzenschutzinitiative mit. Wilde Katzen werden in Tierheimen nicht aufgenommen, sie bleiben sich selbst überlassen.
(tg) In diesem Jahr bilden Niklas und Lea Köllejan zusammen mit Paulina Venghaus das Brühler Kinderdreigestirn. Alle drei sind Mitglied der KG Fidele Bröhler Falkenjäger und tanzen auch bei den Fidelen Pänz. Prinz Niklas I. wurde 2002 in Brühl geboren und besucht die 6. Klasse der Gesamtschule. Er hat noch zwei weitere Brüder. Schon mit vier Jahren tanzte er bei den Pänz mit, die von seiner Mutter geleitet wird. Auch der Vater und der Großvater, der 1976 Bauer im Brühler Dreigestirn war, sind begeisterte Karnevalisten. Niklas ist FC- und Haie-Fan, hört gerne Brings, AC/DC und Michael Jackson und interessiert sich für Geschichte.
Weiterlesen: Brühler Fragebogen... mit dem Kinderdreigestirn
Liebe Leser,
das Weihnachtsfest steht vor der Tür und unser Stadt Brühl hat sich mit festlicher Weihnachtsbeleuchtung und gemütlich-rustikalem Weihnachtsmarkt liebevoll rausgeputzt. Viele Besucher aus der Region kommen in diesen Tagen nach Brühl, um ein ursprüngliches innerstädtisches Weihnachtsflair leibhaftig erleben zu können. Unsere Stadt hat eben, besonders zur Weihnachtszeit, viel zu bieten, und das ist auch ein Verdienst der vielen Brühler Einzelhändler in ihren innerhabergeführten Fachgeschäften und der vielfältigen Brühler Gastronomie.
In rund zwei Wochen wird wieder in den christlichen Familien erst Heiligabend und dann das Weihnachtsfest gefeiert. Dabei pflegen die meisten Familien schon in der Vorweihnachtszeit ihre jahrelangen Traditionen, auf die sie keinesfalls verzichten wollen. Die Weihnachtsbäckerei, der Messebesuch, das gute Essen im trauten Familienkreis, der schön geschmückte Weihnachtsbaum und die Bescherung – das alles gehört fast immer dazu.
Aber viele Menschen widmen sich auch voller Hingabe ihre eigenen, kleinen Weihnachtsbräuchen, die in jedem Jahr aufs Neue verzaubern. Wie diese aussehen, haben uns die Menschen erzählt, die wir in der Brühler Innenstadt befragt haben.
Dorothea Billig:
Unverzichtbar sind für mich der Messebesuch und das gemütliche familiäre Zusammensein. Auch ein leckeres Essen und ein guter Tropfen dürfen nicht fehlen. Wir singen auch das eine oder andere Weihnachtslied. Wir schenken etwas weniger, dafür aber gezielter. Neben Büchern verschenken wir auch gerne Gutscheine für gemeinsame Erlebnisse wie Konzertbesuche. Wir schenken Zeit.
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