Bilderbogen
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Liebe Leser,
die tollen Tage mit Karneval im Rheinland und in Brühl und auch die tollen Tage in Berlin rund um die Bundestagswahl liegen hinter uns. Wenn wir uns die Ergebnisse der Wahl anschauen, können wir in Brühl durchaus stolz auf uns sein. In keiner anderen Stadt des Rhein-Erft-Kreises und auch nicht in Euskirchen, das zu unserem Wahlkreis zählte, schnitt die AFD so schlecht ab wie bei uns in Brühl mit unter 12 Prozent. In Erftstadt lag sie bei 16, in Euskirchen bei 18 und in Wesseling bei 19 Prozent.

Brühl hat in den letzten Jahren immer klare Kante gegen rechts gezeigt, bei Demonstrationen mehrerer tausend Menschen oder durch Initiativen wie u.a. „Gemeinsam für Brühl“ oder „Omas gegen rechts“. Auch die Durchführung eines CSD gehört dazu. Toleranz und Empathie werden in Brühl groß geschrieben. Und das ist sehr gut so!

Jetzt hoffen wir darauf, dass in Berlin eine verlässliche Koalition geschmiedet wird, die miteinander die zweifellos vorhandenen Probleme ohne öffentlich gemachten, internen Zoff diszipliniert angeht und mittelfristig löst. In Brühl haben wir jetzt ein paar Monate Zeit, „politisch durchzuschnaufen“, bevor dann im Sommer der Kommunalwahlkampf losgeht.
Konzentrieren wir uns in der Zwischenzeit auf das vielfältige Kulturangebot in Brühl. Der März steht ganz im Zeichen der 11. Brühler Frauenwoche von 8. bis 14. März mit rund 60 Veranstaltungen zu ganz unterschiedlichen Themen. „Mit der Brühler Frauenwoche

wollen wir Frauen ermutigen, zusammenbringen, unterstützen und stärken. Genießen Sie die Angebote, informieren und vernetzen Sie sich – wir wünschen Ihnen dabei viel Vergnügen“, sagt die Gleichstellungsbeauftragte Sabrina Steffgen. Das Programm finden Sie in dieser Ausgabe.

In diesem Monat wird auch die neue große Ausstellung „Hypercreatures“ im Max Ernst Museum des LVR eröffnet, die bis in den Herbst zu sehen ist. Der Oratorienchor führt am 5. April in St. Matthäus die Johannes-Passion von J. S. Bach auf. Weiterhin gibt es eine neue Premiere des kleinen Theater Brühls, neue Ausstellungen des Kunstvereins und der RathausGalerie und vieles mehr.

Im persönlichen Gespräch stellen Matthias Petzold und Andi Reisner ihr spannendes Projekt des 24-Stunden Non-Stop-Blues in der Kunst- und Musikschule vor. Und den Fragebogen beantwortet diesmal die Brühler Juso-Vorsitzende Anna Spiegels.

Viele Spaß bei der Lektüre der März-Ausgabe des Brühler Bilderbogen.

Ihr Team vom Brühler Bilderbogen
Telefon 0 22 32 / 15 22 22
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(tg) Die Gebausie Gesellschaft für Bauen und Wohnen der Stadt Brühl hat zwei Großprojekte in Angriff genommen. Nach den vorbereiteten Arbeiten entsteht an der Kreuzung „Zum Herrengarten/St.-Albert-Straße” neuer Wohnraum. Mit dem symbolischen Spatenstich läuteten Bürgermeister Dieter Freytag, Aufsichtsratsvorsitzender Peter Kirf, sowie Thomas Isele, Geschäftsführer der Gebausie, (Bild oben) kürzlich den Baubeginn der rund 18-monatigen Bauphase ein.

Die Gebausie Gesellschaft für Bauen und Wohnen der Stadt Brühl errichtet an der Kreuzung zwei dreigeschossige Mehrfamilienhäuser, die von einem gemeinsamen Garten umschlossen werden. „Mit der Maßnahme schaffen wir mehr Wohnraum, der sich am aktuellen Bedarf orientiert”, erklärt Thomas Isele. 30 Wohnungen von einer Größe zwischen 43 und 89 Quadratmeter für Singles, Paare und Familien entstehen.

Unter dem Motto „ZOOM ROCKT“ steht im ZOOM Kino der April mit den neuesten Filmen über Bob Dylan, Keith Jarrett, BLUR, Mink Deville und Nick Cave. Den Auftakt der Reihe macht Led Zeppelin. Vor dem Film gibt es ein kleines Konzert mit der ZOOM-„Hausband“ Summer of Love und Thin Crow-Gitarrist Michael Rick. 

Robert Plant, Jimmy Page, John Paul Jones und John Bonham gehören zu den legendärsten Figuren der internationalen Musikgeschichte. Zusammen gründeten die vier 1968 „Led Zeppelin“ und legten einen raketenhaften Aufstieg aufs Parkett. Anhand von beeindruckendem, psychedelischem, nie zuvor gesehenem Filmmaterial, Auftritten und Musik erkundet Bernard MacMahons filmische Odyssee die kreative, musikalische und persönliche Entstehungsgeschichte von Led Zeppelin. Der Film wird in Led Zeppelins eigenen Worten erzählt und ist der erste offiziell genehmigte Film über die Gruppe.

Am Samstag, den 22. März findet in der Zeit von 10 bis 14 Uhr bereits zum 7. Mal der beliebte Aktionstag „Frühjahrsputz“ im Brühler Stadtgebiet statt. Mit Müllsäcken, Warnwesten und Handschuhen ausgerüstet, machen sich an diesem Tage wieder große und kleine Brühler Bürgerinnen und Bürger auf den Weg durch das Stadtgebiet, um wild entsorgte Abfälle einzusammeln und damit gemeinsam zu einem sauberen Stadtbild beizutragen. Jeder kann mitmachen.
Der Bilderbogen findet die Aktion sehr gut und hörte sich in der Stadt um, welche Stellen in Brühl einen Frühjahrsputz gut vertragen könnten und wie es insgesamt um die Sauberkeit Brühls bestellt ist.




Frederik Jansen: 

Am meisten Bedarf besteht meiner Meinung nach an der Gesamtschule rund um die Haltestelle der Linie 18. Da könnte man mal aufräumen.


Hülya Hardal und Menja Jahnel: 

Am 12. April findet um 17 Uhr das große Jubiläumskonzert des Brühler Gospelchores Colors of Hope im Schützenheim in Brühl-Heide statt. Der Chor feiert sein 15-jähriges Bestehen und lädt dazu seine Freunde, Familien und Fans ein. Zur Aufführung kommen neben den bewährten „Klassikern“ auch einige neue Lieder. 

Musikalisch setzt Colors of Hope wieder etwas mehr auf modernen Gospel. Beim Konzert wird es auch drei Solonummern von Siggi Müller, Dagmar Schneider und Lydia Fingerhuth geben. Sylvia Fritz und Michaela Vogt werden sich beim Dirigat abwechseln.

Der Brühler Kunstverein zeigt vom 9. bis 30. März in der Alten Schlosserei der GFO Klinik Brühl, Clemens-August-Straße 24, die Ausstellung „als ich so dasaß“ von Nadja Nafe. In der ersten Ausstellung in diesem Jahr präsentiert die Düsseldorfer Künstlerin eine Installation aus unterschiedlich langen Transparentpapieren, die von der Decke hängen und mit Messerschnitten versehen sind. Ergänzend dazu werden großformatige Malereien gezeigt, die in einen Dialog mit den Transparentpapieren treten. Die einzelnen Papierbahnen werden von Strahlern sowie durch einfallendes Tageslicht beleuchtet. Dadurch entstehen verschiedene Licht- und Schattenspiele, die sich je nach Lichteinfall, Tageszeit und Betrachterposition verändern. Die Malerei weist in ihrer Bildsprache auf abstrahierte Erinnerungsfetzen, Spuren einer Bewegung oder mögliches Werden hin.

Das Kleine Theater Brühl feiert am 29. März um 20 Uhr mit der Aufführung des Stückes „Die Wunderübung“ in der Galerie am Schloss wieder eine Premiere. Diese wunderbare Komödie des Österreichers Daniel Glattauer hat nicht nur viele Bühnen erobert, sondern wurde auch erfolgreich verfilmt. Unter der Regie von Jürgen Mayer und Heinz Wacker spielen Angelika Vogts, Marco Reinhardt und Monika Nicolaij.

Zwischen Joana und Valentin läuft es einfach nicht mehr. Also beschließen sie, in die Paarberatung zu gehen. Die Paartherapeutin erkennt sofort: Hier handelt es sich um ein Paar im Kampfstadium. Eine Kommunikation ist nicht mehr möglich.

Die Brühler Künstlerin Almut Zimmermann zeigt in der RathausGalerie vom 13. bis 24. März  ihre Ausstellung „Natürliches und Abstraktes“.

Bereits als Kind hat sie mit verschiedenen Techniken ihre Künste auf Aquarellblättern ausprobiert und später zu Ölfarben gefunden. Unterbrochen durch den Beruf hat sich die Künstlerin nun wieder den „schönen Künsten“ zugewandt und arbeitet im eigenen Atelier erneut sehr viel mit Aquarell.

Das Max Ernst Museum des LVR zeigt vom 22. März bis 5. Oktober die Ausstellung „Hypercreatures – Mythologien der Zukunft“. Die Eröffnung findet am 21. März um 19 Uhr statt. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Max Ernst zerlegte für seine surrealistischen Collagen ab 1920 Abbilder menschlicher und nicht-menschlicher Körper mit der Schere. Die Fragmente aus Romanen, Lehrmittelkatalogen und Modebroschüren des 19. Jahrhunderts fügte er zu neuen Mischwesen zusammen.

Im Dialog mit Werken von Max Ernst stellen 26 zeitgenössische Künstlerinnen, Künstler und Kollektive aus 16 Ländern die Frage, wie angesichts globaler Krisen die Rolle des Menschen als Teil eines komplexen Netzwerks von Lebewesen neu gedacht werden kann. Die internationale Gruppenausstellung zeigt, wie sich Mensch, Tier, Maschine oder Pflanze zu neuen hybriden Wesen verbinden und gibt damit Anstöße für die Entwicklung neuer gemeinsamer Erzählungen.

„Beeindruckend, kommunikativ und energiegeladen“

(tg) Vor sieben Jahren wagten Matthias Petzold und Andi Reisner, beide Dozenten an der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl, kurz KuMS, ein spannendes Experiment: 24 Stunden nonstop wurde an der KuMS Blues gespielt. Die Idee und deren Umsetzung begeisterte Musiker wie Besucher gleichermaßen. Umso erstaunlicher ist es, dass es sieben Jahre dauerte, bis es jetzt am 10./11. Mai zu einer Neuauflage kommt.

„Wir wollten den 24 Stunden Blues auf alle Fälle wiederholen“, sagt Matthias Petzold. „Aber uns schwebte kein jährlich stattfindendes Event vor. Wir dachten eher an alle fünf Jahre.“ Diesem Plan machte dann allerdings Corona einen Strich durch die Rechnung. Jetzt aber ist es so weit. Die Planungen laufen bereits auf Hochtouren.

Unter dem Motto „Big Relief 2025“ erklingt wieder 24 Stunden lang der Blues, die Musik, die wie keine andere Trauer und Lebenskraft, Schönheit und Brüchigkeit, Leidenschaft und Geduld verkörpert. „Das ganze Leben in 12 Takten!“, schwärmt Andi Reisner.

Von Frauen für Frauen

Vom 8. bis 14. März findet wieder die 11. Brühler Frauenwoche statt. „Viele engagierte Frauen haben sich gemeldet, um ihr Wissen und Können kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Entstanden ist ein Kaleidoskop mit unterschiedlichen Seminaren und Workshops von Frauen exklusiv für Frauen jeden Alters“, schreiben Bürgermeister Dieter Freytag und die Gleichstellungsbeauftragte Sabrina Steffgen im Vorwort des Flyers zur Frauenwoche.

Zum Start der Frauenwoche am 8. März, dem Internationalen Weltfrauentag, nimmt das Duo „Off The Record“ die Besucherinnen und Besucher mit auf eine musikalische Reise. Motto des Mitsingkonzertes ist „The Power of Love“ – davon kann es in dieser Welt schließlich nicht genug geben. Die Auftaktveranstaltung bildet ein Novum in der Geschichte der Brühler Frauenwochen. Denn erstmals ist es auch Männern erlaubt, daran teilzunehmen.  

„Das Mitsingkonzert feiert nach wie vor das Frausein in all seinen Facetten, schließlich findet es am Internationalen Weltfrauentag statt. Dabei möchte ich aber niemanden, dem dieses Thema am Herzen liegt, ausschließen“, meint Sabrina Steffgen. „Sie alle können sich für die Belange der Frauen einsetzen und mit ihren Spenden das Frauenhaus Rhein-Erftkreis, dem übrigens alle Erlöse der Frauenwoche zugute kommen, unterstützen.“„Genießen Sie die Angebote, informieren und vernetzen Sie sich – wir wünschen Ihnen dabei viel Vergnügen!“, sagt Sabrina Steffgen.



Samstag, 8. März
10 Uhr: Literatur von und für Frauen in der StadtBibliothek • 13 bis 14:30 und 14:30 bis 16 Uhr: Hula Hoop zum Reinschnuppern im margaretaS • 14 Uhr: Frische Energie für den Alltag mit Quan Dao Kung Fu im KOMM-MIT. • 15 Uhr: Tai Chi Chuan & Qi Gong in der Kita Sonnenkäfer, Rodderweg • 16 Uhr: Wein, Weib und Gesang in der Christuskirche • 16 Uhr: Gesundheitswandern für Frauen, Parkplatz Wasserturm • 18:30 Uhr: Auftaktveranstaltung und Mitsingkonzert im Clemens August Forum

Sonntag, 9. März

Diese Läden gehören dazu:

Seit drei Jahren ist Brühl offiziell eine Fair Trade Stadt. Ende 2024 wurde der Status erneut bestätigt. Über 30 Akteure aus den Bereichen Einzelhandel, Gastronomie, Vereine, Schulen und Kirche machen mit und handeln mit Fair Trade Produkten. Der Brühler Bilderbogen stellt sie in einer Serie vor.


Evangelische Kirchengemeinde

Für fairen Handel und Nachhaltigkeit setzt sich die evangelische Kirchengemeinde in Brühl bereits seit einigen Jahren ein. Sie folgte damals aus voller Überzeugung einem Aufruf der Landeskirche. „Wir haben schon vor ein paar Jahren in unserem Kirchencafé nach dem Gottesdienst Kaffee aus fairem Handel angeboten“, berichtet die Pfarrerin Sandra Nehring.

Auch beim Seniorencafé oder Mitarbeiterbesprechungen ist der Kaffee gefragt. Die beliebteste Sorte ist „Schimli“ von El Puente. An Weihnachten gibt es für die Kinder auch je einen fair gehandelten Schokoladen-Nikolaus. Die evangelische Kirchengemeinde bezieht den Kaffee vom Brühler Händler Moccafair oder dem Weltladen.

Bernhard Münch berichtet aus dem Archiv von Jakob Sonntag (1902-1991)

Vor 80 Jahren
Brühler Kriegstagebuch
- Am 2. März 1945 erhielt die Brühler Feuerwehr von den braunen Machthabern den Befehl, die Stadt unverzüglich zu verlassen und alle Fahrzeuge und Gerätschaften mitzunehmen. Die Brandschützer wurden damals bis hin ins weit entfernte westfälische Gebiet verlegt und ließen Brühl schutz- und „Wehr“los zurück.

- Die Köln-Bonner-Eisenbahn stellte am 3. März 1945 wegen der Kriegsereignisse auf allen Strecken ihren Betrieb ein. Wie verheerend die erwähnte Verlegung der Feuerwehr war, musste Brühl nur zwei Tage nach der Abkommandierung grausam erfahren: am 4. März wurde Brühl nur wenige Wochen nach dem schrecklichen Bombenhagel vom 28. Dezember 1944 erneut Opfer der alliierten Luftstreitkräfte. Diesmal versanken Teile des nördlichen Stadtgebietes in Schutt und Asche. Da die Feuerwehr nicht mehr bereitstand, fanden die Brandbomben gute Nahrung. Auch die evangelische Christuskirche wurde bei diesem Angriff – wie im Dezember zuvor schon die Klosterkirche St. Maria von den Engeln – Opfer der Bomben und wurde völlig zerstört. Nur der Turm blieb stehen. Damals fanden 60 Brühler Bürger den Tod. 

- Von Pingsdorf kommend drangen am 7. März amerikanische Fronttruppen fast ohne Widerstand nach Brühl ein. Damit ging der Krieg hier seinem Ende entgegen. Die Amerikaner bestellen den Kaplan und Pfarrverwalter Wilhelm Bodden zum vorläufigen Bürgermeister. Kaplan Bodden, der sich bereits während der letzten Kriegsmonate als mutiger, umsichtiger Helfer und Seelsorger erwiesen hat, übte das Amt des Bürgermeisters bis zum 6.4.1945 aus.


Vor 725 Jahren

Verlagssonderveröffentlichung

Seit dem 1. Februar verstärkt Manuela Berikoven das Team im Brühler Fachgeschäft Betten Meyers. Die 39-Jährige kommt mit der Empfehlung von vier Jahren Berufserfahrung in der Branche bei einem früheren Mitbewerber aus Hürth. Sie kennt sich in der Schlafberatung, Ergonomie sowie bei Bettwäsche und Zubehör bestens aus. 

„Ich fühle mich in dem tollen Team von Betten Meyers vom ersten Tag an sehr wohl“, freut sich Manuela Berikoven, die in Zülpich wohnt, Brühl aber aus ihrer früheren langjährigen Tätigkeit im Brühler Kaufhof kennt und sehr zu schätzen gelernt hat. Dank zahlreicher Fortbildungen und Schulungen fügt sie sich nun hervorragend in das kompetente Team des Bettenfachgeschäfts ein.

Der bekannte Brühler Friseur Michael Zirkus vom Studio H2U auf der Carl-Schurz-Straße hat gerade sein zweites Buch herausgebracht.

Nach dem großen Erfolg seines Erstlings „Neulich beim Friseur“ erschien nun die Fortsetzung.

Kürzlich nahmen die Brühler Helden – KAHRAMANLAR e.V. am „Taekwondo Lippe Pokal“ der Nordrhein-Westfälischen Taekwondo-Union in Hamm teil. Bei dem Event sorgten 350 Athleten aus mehr als 35 Vereinen aus Nordrhein-Westfalen für spannende und spektakuläre Kämpfe. Die Kämpfe fanden auf vier Kampfflächen und mit elektronischen Schutzausrüstungen statt. 

Die Brühler Helden von Kahramanlar kämpften mit neun Taekwondokas und gewannen zweimal Gold, dreimal Silber und viermal Bronze.

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