Die Stadtwerke Brühl GmbH als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Stadt Brühl hat in Hinsicht auf qualifizierte Ausbildungsberufe jedes Jahr eine Menge zu bieten.
Denn zu den vielfältigen Aufgaben der Stadtwerke gehört mehr als die Energie- und Wasserversorgung von Brühl.
Die Stadtwerke betreiben auch das KarlsBad mit Saunapark, den Brühler Stadtbus und das Anrufsammeltaxi (kurz AST), bewirtschaften die Brühler Parkflächen und sind auch Anbieter für E-Mobilität mit E-Carsharing. Insgesamt leisten derzeit mehr als 100 Mitarbeiter zahlreiche Dienstleistungen technischer sowie kaufmännischer Art für Brühl und seine Bürgerschaft.
Wenn Marco Thiemann mit Gitarre und Kunstwerken unter dem Arm die Patienten im Brühler Krankenhaus besucht, ist das für viele ein Lichtblick. Wir sprechen mit ihm über Hintergründe und seine Erfahrungen in der GFO Klinik Brühl – Marienhospital.
Herr Thiemann, was können wir uns unter Kreativen Therapien vorstellen?
Es geht um Techniken aus der Kunst- und Musiktherapie, die entspannend wirken und so das Wohlbefinden des Patienten steigern. Einfach mal durchatmen, den Stress um die Krankheit hinter sich lassen und zur Ruhe kommen. Dazu können Kreative Therapien beitragen.
Wie erreichen Sie die Patientinnen und Patienten?
Liebe Leser,
wenn wir die angespannte außenpolitische Weltlage und ihre dramatischen Folgen einmal ausblenden, können wir uns in Brühl sehr auf die kommenden Wochen im Wonnemonat Mai und darüber hinaus freuen. Nach zwei endlosen Corona-Jahren mit nur ganz wenig Kulturprogramm warten jetzt ganz viele hochkarätige Kulturveranstaltungen auf uns. Ende des Monats startet der „brühlermarkt“ vom 27. Mai bis 19. Juni mit rund 20 Konzerten, Theater, Comedy, Mitmachaktionen für Kinder und Auftritten von Größen wie Köbes Underground, Tommy Engel, den Bläck Fööss, Eufonia, Pause & Alich und vielen anderen.
Auch im Rahmen des „Brühler Sommer“, der bis zum 11. September dauert, jagt ein Highlight das nächste. Ganz besonders empfehlen wir Ihnen die vielen Veranstaltungen der 1. Brühler GenussWochen (bis 31. Mai) inklusive der „Heimathäppchen“ am 28. Mai. Sie zeigen, wie vielfältig auch und gerade die einheimischen Produkte zu kulinarischen Genüssen verarbeitet werden können. Ferner gibt es eine neue Ausstellung im Max Ernst Museum mit Werken von Karin Kneffel zu sehen.
Auch den 21. Mai können Sie sich im Kalender fett rot anstreichen, steht doch an diesem Tag das große Bürgerfest auf dem fertig gestellten Clemens August Campus an. Die dort ansässigen Institutionen, die Clemens August Hauptschule und viele Vereine feiern auf dem Gelände ein unbeschwertes Fest, bei dem auf zwei Bühnen und in der Sporthalle neben attraktiven Darbietungen auch Mitmach-Angebote aus den Bereichen Musik, Sport, Kultur und Kunst geboten werden. Für alle Altersklassen ab dem Kindergartenalter bis zum Seniorenalter ist etwas dabei, berichtetet uns das Organisationsteam um die Quartiersmanagerin Annette Groll im persönlichen Gespräch.
Abseits des bunten Treibens hat sich auch in der Brühler Politik etwas getan. Bei den Vorstandswahlen der Brühler CDU unterlag die bisherige Vorsitzende Eva-Maria Reiwer kürzlich dem überraschend angetretenen 29 Jahre alten Gegenkandidaten Andrè Hess in einer Kampfabstimmung deutlich. Der neue CDU-Chef steht auch für einen Neuanfang bei den Konservativen. Er beantwortete unseren Fragebogen.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre der Mai-Ausgabe.
Ihr Team vom Brühler Bilderbogen
Telefon 0 22 32 / 15 22 22
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Noch bis zum 31. Mai dauern die 1. Brühler Genusswochen an. Mehr als drei Wochen lang werden in der Innenstadt, aber auch im gesamten Stadtgebiet, diverse Veranstaltungen rund um die Themen „Genuss“ und „Kulinarik“ stattfinden.
Brühl hat auch kulinarisch sehr viel zu bieten. Mehr als 25 Veranstalter laden hierbei zu insgesamt über 40 Einzelaktionen und Veranstaltungen ein. Das Programm ist vielfältig, bunt und an vielen Stellen auch durchaus überraschend. Denn auch in Lesungen, Konzerten, ein Fairer Stadtrundgang, die Servierkunde-AG der clemens-August-Schule oder Benefizaktionen gehören ebenfalls zu den Highlights der 1. Brühler Genusswochen.
Genuss muss deshalb nicht zwangsläufig etwas zum?Essen oder Trinken sein, wie wir in unserer Umfrage in der Brühler Innenstadt bestätigt bekommen haben. Genuss kann auch ein besonders Gefühl sein, eine Situation, in der man sich einfach individuell wohl fühlt. Doch lesen Sie selbst.
Jan Freynick:
Genuss bedeutet für mich, den FC-Derbysieg mit den Fans und einem Kölsch danach zu feiern. Oder in zuhause in Eckdorf mit einer Fass Brause im Garten zu sitzen und mit Freunden, die ich seit 25 Jahren kenne, zu grillen. Dabei entstehen dann auch schon mal Schnapsideen. In so einer Stimmung haben wir die Karnevalsgruppe „Echte Brühler” gegründet, weil wir meinten, dass wir mal im Brühler Zug mit einer eigenen Gruppe mitlaufen müssten. Das haben wir dann auch gemacht.
Weiterlesen: Umfrage: Die Brühler Genusswochen stehen bevor: Was ist Ihr größter Genuss?
Kultur für alle vom 27. Mai bis 19. Juni
Zur 44. Durchführung des Sommerkulturfestivals brühlermarkt wird die Brühler Innenstadt wieder einmal zu einer großen Kulturbühne. Dank der großzügigen Unterstützung der Kreissparkasse Köln, den Stadtwerken Brühl und dem Kultursekretariat NRW Gütersloh erwartet die Besucher zwischen dem 27. Mai und 19. Juni 2022 ein vielfältiges Programm mit herausragenden Künstlern aus den verschiedensten Genres.
Am 21. Mai laden alle auf dem Clemens August Campus beheimateten Institutionen zu einem bunten Bürgerfest auf dem Gelände an der Clemens-August-Straße 33a ein. Zwischen 11 und 17 Uhr gibt es neben attraktiven Darbietungen auch Mitmach-Angebote aus den Bereichen Musik, Sport, Kultur und Kunst.
Für alle Altersklassen ab dem Kindergartenalter bis zum Seniorenalter ist etwas dabei. Wir haben uns mit der Quartiersmanagerin Annette Groll, Barbara Habets vom Brühler Kinderschutzbund und Jens Mathias, dem Schulleiter der Clemens-August-Schule, unterhalten.
Im Rahmen des Bürgerfestes gibt es u.a. gemeinsames Volksliedersingen, Sportangebote wie Boule, Boxen, Basketball/ Rollstuhlbasketball, Schach oder Inline Skaten, Friedenstauben basteln, eigene Postkarten gestalten. Das Kuntibunt wird mit seinen spannenden Spielgeräten auch vor Ort sein. Mut und Geschicklichkeit sind beim Kistenklettern des Kletterwalds gefragt.
Für Essen und Getränke ist selbstverständlich gesorgt. Abgerundet wird das Fest ab 15 Uhr durch musikalische Beiträge der Kunst- und Musikschule und weiterer Bands. Die Nachwuchs Bigband und andere Ensembles der Kunst- und Musikschule und die Jecke Öhrcher haben ihren Auftritt im neuen Clemens August-Forum schon fest zugesagt. Den aktuellen politischen Entwicklungen angemessen steht das Campus-Fest ganz im Zeichen des Friedens.
Kürzlich wurde die neue Ausstellung im Brühler Max Ernst Museum des LVR?eröffnet. Es präsentiert bis zum 28. August „Karin Kneffel – Im Augenblick”. Wir haben uns mit Clara Märtterer, der wissenschaftlichen Volontärin des Museum und Dr. Irmgard Schifferdecker, im Haus für die Kunstvermittlung zuständig, unterhalten.
BBB: Das Max Ernst Museum Brühl des LVR widmet der Künstlerin Karin Kneffel seine nächste Ausstellung. Der Titel lautet: „Karin Kneffel – Im Augenblick”. Wie kam es zum Titel?
Clara Märtterer: Der Titel der Ausstellung spielt auf die ungewöhnliche Seherfahrung an, auf die sich die BesucherInnen freuen können: Die fotorealistisch anmutende Malerei von Karin Kneffel lässt eine vertraute Atmosphäre entstehen, die jedoch im nächsten Moment durch verzerrte Spiegelflächen und perspektivische Brechungen den Blick irritiert. Sei es die gemalte Häuserfront, ein Ausstellungssaal oder ein privater Wohnraum – die vielschichtigen Szenerien in Kneffels Gemälden bestechen durch ihre Rätselhaftigkeit und eine eindrucksvolle ästhetische Überzeugungskraft. Der Titel „Im Augenblick“ spielt zugleich auf die zeitliche Dimension der Ausstellung an: Von 2004 bis heute erhalten die BesucherInnen prägnante Einblicke in das vielfältige Schaffen einer der profiliertesten Vertreterinnen der deutschen Gegenwartskunst.
BBB: Was zeichnet das Werk der Künstlerin aus? Wo sind eventuelle Berührungspunkte zur Kunst von Max Ernst?
(tg) André Hess wurde 1992 im Brühler Marienhospital geboren. Nach der Grundschule besuchte er das Max Ernst Gymnasium, wo er 2011 das Abitur bestand. Bereits zwei Jahre vorher war er in die Junge Union eingetreten, kurz darauf wurde er Mitglied der CDU. Zwei Gründe waren für den damaligen Teenager entscheidend: Zum einen das 60-jährige Bestehen des Grundgesetzes, zum anderen 20 Jahre Mauerfall. „Ich fand, dass das Grundgesetz etwas Tolles ist, das schutzbedürftig war”, meint André Hess.
Erfreuliche Neuigkeiten: Seit kurzem gelten im SWB-Kundencenter am Janshof wieder die regulären Öffnungszeiten wie in Zeiten vor der Pandemie: Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr vormittags und am Montag, Dienstag und Donnerstag von 14 bis 17 Uhr nachmittags. Nun können also wieder Bestands- sowie Neukunden an allen vier modernen Beratungsplätzen persönlich beraten werden.
Weitreichendes Beratungsund Service-Angebot
Weiterlesen: Immer für Sie da - Das Stadtwerke Brühl-Kundencenter (Promotion)
Liebe Leser,
eigentlich könnte die Welt so schön sein. Der Frühling hat begonnen, die Natur erwacht wieder zum Leben, die Temperaturen steigen. Doch die Realität ist trist. In den Nachrichten jagt eine Schreckensmeldung die nächste: Krieg in der Ukraine, Preisanstieg bei Rohstoffen und Lebensmitteln, Rekord-Inzidenzen und erneute Verschiebung von Lockerungen. In Brühl wurde ganz aktuell das beliebte Sommerliche Musikfest einmal mehr abgesagt. Die Kosten für den Rathausanbau liegen bei fünf Millionen über der kalkulierten Summe, und auch die Fertigstellung wird nicht pünktlich erfolgen.
All das ist natürlich nichts im Vergleich zu den menschlichen Dramen, die sich in der Ukraine abspielen und unermessliches Leid und Millionen von Flüchtlingen bringen. In Brühl waren Ende März rund 200 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine eingetroffen, die privat von Familien, Freunden und Bekannten aufgenommen wurden. Die Hilfsbereitschaft der Brühlerinnen und Brühler ist wieder enorm. Und die Stadt hat ihre Hausaufgaben gemacht und sich bestmöglich vorbereitet, um Flüchtlinge aufnehmen und unterbringen zu können. Dieser Aufgabe haben sich Andreas Zimmermann, Fachbereichsleiter Soziales der Stadt Brühl, und Daniela Kilian, Stabsstelle Integration, angenommen, die in unserer Rubrik "Fünf Fragen" über den Stand der Vorbereitungen informieren.
Gute Neuigkeiten gibt es aus der Kunst- und Musikschule, die ihr Veranstaltungsprogramm wieder aufgenommen hat und im April mit Konzerten und tollen Aktionen des Kunstbereiches aufwartet. Alles Wissenswerte dazu hat uns der Künstlerische Leiter der KuMS, Elmar Frey, im persönlichen Gespräch erzählt.
Das ZOOM Kino hat nach der Renovierung seine Pforten längst wieder geöffnet und im April zwei spannende Filmreihen ins Programm genommen. Es zeigt kanadische Filme und konnte den Brühler Kanada-Kenner Albert Rau, der unseren Fragebogen ausgefüllt hat, dafür gewinnen, jeden Film kurz vorzustellen und interessante Hintergrundinformationen zu berichten. Die zweite ZOOM-Filmreihe widmet sich Filmen aus der Ukraine. Die Einnahmen aus dieser Reihe werden gespendet.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre des Brühler Bilderbogen und eine schöne Osterzeit.
Ihr Team vom Brühler Bilderbogen
Telefon 0 22 32 / 15 22 22
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Viele Menschen können den Frühlingsbeginn kaum erwarten, weil sie dann endlich wieder mit der Gartenarbeit loslegen können. Andere wiederum können nicht so viel damit anfangen, Pflanzen zu hegen und pflegen. Wir haben eine Umfrage in der Innenstadt gemacht.
Timo Heep:
Nein, meine Frau und ich haben leider keine Zeit, um uns damit intensiver zu beschäftigen. Außerdem fehlt mir auch das Fachwissen dafür. So bleibt es bei uns beim Pflanzen von Blumenzwiebeln. Wir hätten aber gerne später einen Nutzgarten mit ein paar Beeten.
„Bei uns geht man klein hinein und kommt groß heraus”
(tg) Es geht wieder los. Mit einer Reihe von spannenden Veranstaltungen meldet sich die Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl, kurz KuMS, wieder zurück im Brühler Veranstaltungskalender. Im April gibt es wieder Konzerte, Ausstellungen und Workshops. Wir haben uns mit Elmar Frey, dem künstlerischen Leiter der KuMS, zum persönlichen Gespräch getroffen.
Schon seit Monaten gibt es in der KuMS einen uneingeschränkten, regulären Unterricht. Im Februar gewannen wieder zehn SchülerInnen der Einrichtung Preise beim Wettbewerb „Jugend musiziert”, doch das Preisträgerkonzert musste leider wegen der damals geltenden Corona-Auflagen noch ausfallen. Das ändert sich jetzt.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Elmar Frey, KuMS-Leiter
Wie gut ist Brühl auf eine etwaige Flüchtlingswelle aus der Ukraine vorbereitet? Andreas Zimmermann (Fachbereichsleiter Soziales) und Daniela Kilian (Stabsstelle Integration), von der Brühler Stadtverwaltung geben Antworten.
BBB: Wie bereitet sich die Stadt Brühl auf die mögliche Ankunft von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine vor?
Zimmermann: Derzeit wird die Turnhalle des Max-Ernst-Gymnasiums hergerichtet, um den geflüchteten Menschen eine Unterkunft zu bieten. Sämtliche weitere Möglichkeiten werden überprüft. Die Menschen werden derzeit auch in den bestehenden Unterkünften für Geflüchtete aufgenommen. Private Angebote werden überprüft, auch weitere städtische Objekte
Kilian: Außerdem wurden eine Hotline und ein E-Mail-Postfach eingerichtet, an die sich schutzsuchende Personen aus der Ukraine in Brühl wenden können, um alle relevanten Informationen zum Prozedere der Anmeldung, zu leistungsrechtlichen Fragen inklusive der Krankenhilfe, der möglichen Schulpflicht und weiterer Betreuungsangebote sowie Unterstützungsangebote allgemein zu erhalten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Hotline 02232/79-7171.
BBB: Wie viele Flüchtlinge können sofort versorgt werden?
Albert Rau wurde 1953 in Pingsdorf geboren. Nach dem Abitur am städtischen Gymnasium, dem heutigen Max Ernst Gymnasium, studierte er in Bonn und ein Jahr an der University of Victoria auf Vancouver Island Anglistik und Sport. 1975 verbrachte er erstmals drei Monate in Kanada und lernte dabei Land und Leute kennen und lieben. Er interessierte sich vor allem für die kanadische Literatur und hat zusätzlich an der erstmaligen Verschriftlichung von Nitinat, einer indigenen Sprache von der Westküste Kanadas, mitgearbeitet.
Zurück in Deutschland schloss Albert Rau sein Studium ab. Seine Referendarzeit verbrachte er von 1981 bis 1983 am Max Ernst Gymnasium u.a. bei Lee Chegwidden. Danach unterrichtete er Englisch und Sport am erzbischöflichen St. Ursula Gymnasium. Abgesehen von dem Studienjahr in Kanada und zwei Jahren in einem Studentenwohnheim in Bonn lebt der verheiratete Familienvater von zwei Kindern und drei Enkeln in Brühl. In seiner Heimatstadt hat er sich auch viele Jahre für die CDU im Brühler Stadtrat engagiert. Heute noch sitzt er als sachkundiger Bürger im Ausschuss für Kultur, Partnerschaften und Tourismus.
Im Jahr 1979 gehörte Albert Rau zu den Gründungsmitgliedern der Gesellschaft für Kanada-Studien der deutschsprachigen Länder Österreich, Deutschland und der Schweiz. Er beschäftigt sich intensiv mit dem Werk von kanadischen Autoren und Dramatikern und organisiert u.a. Lesungen und Vortragsreisen. Zu den bekanntesten kanadischen SchriftstellerInnen zählen Margaret Atwood, Michael Ondaatje (Der englische Patient) und die Literaturnobelpreisträgerin Alice Munro.
Der 68-Jährige hat auch einige Bücher herausgebracht, u.a. „Interpretationshilfen für Schüler” zu Margaret Atwoods „The Handmaid's Tale” oder den Band „English-Canadian Drama in the New Millennium” sowie zwei Textausgaben von kanadischen Kurzgeschichten. Außerdem hat Albert Rau seit 2007 einen Lehrauftrag zum „Kanadischen Theater” an der Universität zu Köln.
Seine besonderen Kenntnisse Kanadas teilt Albert Rau im April mit den Besuchern des ZOOM Kinos, das ab dem 7. April eine Reihe zu kanadischen Literaturverfilmungen zeigt. Zur Literatur Kanadas und den Filmen wird der Kanada-Experte eine kurze Einführung geben. „Ich freue mich darauf, die Leute für Kanada zu begeistern”, sagt Albert Rau.
Ich lebe in Brühl....
seit meiner Geburt im Jahr 1953, nur kurz unterbrochen von einem Studienjahr in Kanada und zwei Jahren im Studentenwohnheim in Bonn.
Vorbereitungen im KarlsBad laufen auf Hochtouren – Hallenbad erhält neue Duschen
Der Sommer kann kommen: Ab 1. Mai startet der Freibadbereich des KarlsBades frisch herausgeputzt in die neue Saison. Gleichzeitig schließt das Hallenbad bis zum Herbst. Die Zeit wird genutzt, um die Duschen grundlegend zu modernisieren.
Bereits seit Anfang März laufen die Vorbereitungen, um das Freibad aus dem Winterschlaf aufzuwecken und auf die neue Freiluftsaison vorzubereiten. Mit einer vorgeheizten Wohlfühl-Wassertemperatur steht es täglich ab Anfang Mai wieder den schwimmbegeisterten Brühlerinnen und Brühlern offen. Erneut wird auch in dieser Saison das werktägliche Frühschwimmen angeboten. Ideal für alle, die mit gesunder Bewegung fit in den Tag starten möchten. Die Sauna ist ebenfalls weiterhin regulär geöffnet.
Weiterlesen: KarlsBad: Freibad-Saison startet im Mai (PROMOTION)
Seit mehreren Jahren ist das Brühler Krankenhaus eine hundertprozentige Tochter der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH (kurz: GFO). Jetzt ist das Krankenhaus rückwirkend seit dem 1. Januar 2022 in diese Trägerschaft integriert und heißt GFO Klinik Brühl – Marienhospital. Für die rund 500 Mitarbeitenden des Krankenhauses ändert sich nichts, die Umfirmierung hat keine Auswirkungen auf Arbeitsverträge und Dienstzugehörigkeit.
Wenn Sie über die obigen Links ein Bankkonto bei der C24 eröffnen, erhalten wir eine Provisionszahlung, welche dem Betrieb dieser Webseite zugute kommt.