52 Millionen Menschen sind derzeit weltweit auf der Flucht. Es ist die höchste Zahl seit dem zweiten Weltkrieg. Sie entspricht in etwa der Einwohnerzahl von Spanien und Dänemark zusammen. Diese Flüchtlingswelle hat Auswirkungen bis nach Brühl, wo in den letzten Monaten auch vermehrt Flüchtlinge eingetroffen sind. Um diese Flüchtlinge kümmert sich u.a. die Integrationsbeauftragte der Stadt Brühl, Daniela Kilian. Wir haben uns mit ihr getroffen.
Auf www.bruehl.de, dem offiziellen Internetauftritt der Stadt Brühl, werden die Aufgaben der Integrationsbeauftragten bereits ausführlich beschrieben. Elf Aufgabenbereiche werden aufgezählt, das Wort „Flüchtling“ taucht dabei nicht auf, der Terminus „Asylbewerber“ übrigens auch nicht. Das ist aber kein Indiz für die fehlende Sensibilität mit dieser Thematik, ganz im Gegenteil, denn Flüchtlinge sind hier ebenfalls unter dem Begriff „Menschen mit Migrationshintergrund“ erfasst. Die Stadt Brühl tut sehr viel für die Flüchtlinge und ihre Versorgung und Unterbringung.
(tg) Ulrike Ullmann wurde 1980 in Brühl geboren. Mit 16 Jahren besuchte sie einen Goldschmiedekurs der Volkshochschule und fand Gefallen an dem Handwerk. Daher absolvierte sie nach ihrem Abitur am St.-Ursula-Gymnasium eine Goldschmiedelehre in Fischenich, dem sie ein Diplom-Studium „Produkt Design“ an der FH in Düsseldorf folgen ließ. 2009 schloss sie es erfolgreich ab. Seit November 2011 hat sie ihre eigenes Geschäft mit Werkstatt und Atelier in der Schlossstraße.
Zum Team gehören eine freie Mitarbeiterin, eine Auszubildende und immer wieder Praktikanten. Der Schwerpunkt liegt auf Einzelanfertigungen, die sich an Kundenwünschen orientieren. Ulrike Ullmann mag es, sich kreativ austoben zu können. Sie ist neben dem Beruf auch künstlerisch vielfältig tätig, sie fotografiert und malt gerne. Einige Kunstwerke stellt sie im eigenen Geschäft aus. Die 34-Jährige beteiligt sich regelmäßig am Tag des offenen Ateliers, den die IG Brühler Künstler auch in diesem Jahr wieder am 9. und 10. Mai organisiert. Sie stellt dann auch ihre Räumlichkeiten anderen Künstlern zur Verfügung. Außerdem ist sie auch seit drei Jahren Mitglied im Brühler Kunstverein und engagiert sich dort im Vorstand. Im vergangenen Jahr stellte sie im Rahmen der Mitgliederausstellung „Interim“ auch eigene Werke aus.
Liebe Leser,
beginnt für Sie das neue Jahr eigentlich auch erst richtig nach der Karnevalszeit? Wenn man in den letzten Wochen bei ungemütlichem, nasskaltem Wetter durch die Brühler Innenstadt flanierte, konnte man den Eindruck gewinnen, dass alles eher ruhig von statten geht. Der fröhliche Rheinländer feierte in den letzten Wochen wie immer lieber Karneval als sich als Konsument in die Brühler Geschäftswelt zu stürzen. Und der Brühler Einzelhandel hofft derzeit erwartungsvoll auf die ersten, wärmeren Sonnenstrahlen, die dann den baldigen Frühling ankündigen.
One Night in Curuba
Am Samstag, dem 21. Februar, veranstaltet die Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl um 20 Uhr ein Konzert mit dem „Curuba Jazzorchester” im Dorothea Tanning Saal des Max Ernst Museums. Unter der Leitung von Elmar Frey wird das Curuba Jazzorchester sein aktuelles Programm mit neuen und altbewährten Stücken quer durch die Welt der Bigband-Musik präsentieren.
Brühl genießt im Rhein-Erft-Kreis und darüber hinaus einen ausgezeichneten Ruf wegen seiner vielfältigen kulturellen Angebote. Kaum eine Woche vergeht, in der nicht eine hochkarätige Veranstaltung stattfindet. Die Stadt trägt seit Jahrzehnten ihren Teil dazu bei, in dem sie bekannte Künstler nach Brühl holt und spannende Veranstaltungsreihen auf die Beine stellt.
Aber auch und vor allem die vielen Vereine bereichern das Kulturangebot unserer Stadt durch vorbildliches, ehrenamtliches Engagement und einzigartige Veranstaltungen wie Konzerte, Theateraufführungen oder Brauchtumsförderung. Welche Termine von welchen Veranstaltungen sich die Menschen lange vormerken, wollten wir erfahren. Wir haben uns in der Innenstadt umgehört.
Ulrich Zettler mit seiner Frau Corina Steurer:
Wir freuen uns schon auf das Musikfestival Konturen im März. Dann werden wir uns das Piano-Konzert mit Werken von Chopin, Liszt, Brahms und Schubert im Dorothea Tanning Saal anschauen. Bei den Konturen sind immer sensationell gute Pianisten dabei. Wir wollen uns auch das aktuelle Stück „Waldweiberwildwechsel“ des Brühler Theater Teams ansehen. Außerdem ist mein neues Stück „Geschichten aus Laleburg“ fertig, das demnächst auch bald wieder von Eltern für Kinder gespielt wird.
„Erstes Brühler Bankenviertel soll ein großer Spaß werden“
Gabriele Vorbrodt war wieder kreativ. Die Brühlerin hat ein Kunstprojekt ins Leben gerufen, das in den kommenden Wochen und Monaten äußerst spannend zu werden verspricht: „Das erste Brühler Bankenviertel“, kurz EBB. Dabei geht es um Sitzbänke, Wortspiele, Aktienverkäufe, ein Sommerbankett und noch viel mehr. Wir haben uns mit der Künstlerin über ihr bis Ende November angelegtes Kunstprojekt unterhalten.
„Frauen sind ganz anders drauf und gehen aus sich heraus”
Am 8. März findet der Internationale Weltfrauentag statt. In Brühl bildet er den Auftakt zu einer Veranstaltungswoche mit einem vielfältigen Programm. Die Auftaktveranstaltung steigt an diesem Tag im Dorothea Tanning Saal des Max Museums ab 11 Uhr. Gegen Mittag wird dann der Frauenjazzchor der Kunst- und Musikschule (KuMS) mit dem schönen Namen „Die mit der Susi singen“ um 12 Uhr das erste musikalische Highlight setzen.
Übrigens: bei der Veranstaltung werden die Frauen unter sich bleiben, Männer müssen an diesem Tag draußen bleiben. Zum Glück verrieten uns die Chorleiterin Susanne Riemer und Gaby Zimmermann, die seit vier Jahren dem Chor angehört, vorab, was der Chor dem Publikum bieten wird.
Weiterlesen: Fünf Fragen an: Susanne Riemer und Gaby Zimmermann
BBB: Wie entstand die Idee, einen Frauenjazzchor zu gründen und wie kamen Sie auf den Namen?
Susanne Riemer: Ich habe mich vor sieben Jahren bei der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl gemeldet und einen Frauenchor mit Schwerpunkt Jazz angeregt. Ich habe schon ein paar Jahre vorher eine Frauen-Soulband in Frankfurt geleitet. Das war sehr lustig und hat viel Spaß gemacht. Die Idee gefiel auch Elmar Frey, wir haben es versucht mit einem zunächst auf zehn Stunden angelegten Workshop. Anfangs haben wir nur morgens gesungen, später dann auch zusätzlich abends. Das Interesse war da. Erst waren es zwei unabhängige Chöre, mit 15 Frauen pro Gruppe, die die gleichen Inhalte geprobt haben. Vor einem Konzert haben wir eine Generalprobe mit allen Mitgliedern. Und bei Konzerten treten wir dann zusammen auf. Die Mitglieder sind zwischen 27 und knapp 70 Jahren alt. Der Name ist bei unserem Stammtisch entstanden. Wir haben einen Namen gesucht, der auffällt. Es gibt auch ein Stück, das „Die mit der Susi singen“ heißt.
(tg) Monika Nicolaij wurde 1955 in Brühl geboren, lebte aber bis zu ihrem 39. Lebensjahr in Wesseling. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Chemielaborantin und sattelte später in die IT-Branche um. Heute arbeitet sie freiberuflich für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Bonn.
Liebe Leser,
hier an dieser Stelle im Heft hagelt es oft Kritik für Brühler Themen. Mal spöttisch und 'mal ernsthaft nehmen wir hier das unter die Lupe, was uns der Mann auf der Straße zu erzählen hat. Und sicherlich gibt es momentan sehr viele spannende Themen in Brühl wie etwa der Start unserer neuen schwarz-grünen Koalition mit Mehrheit im Stadtrat, das Gezänk um die neue 3. Dezernentin in der Stadtverwaltung, das Scheitern von Hotel-Visionen auf dem Belvedere-Parkplatz oder die drei Varianten für einen neuen Rathhausanbau im Steinweg.
Eufonias neues Konzert: „Und es war Sommer“: Wieder begeistert gefeiert wurde das neue Programm „Und es war Sommer” des MGV Eufonia. Die nächsten Konzerte gibt’s am 31. Januar/1. Februar in der Galerie am Schloss.
Kennen Sie das? Diese Diskussionen vor Weihnachten, wer wann wen und in welcher Reihenfolge besucht? Pläne werden geschmiedet und wieder verworfen, Köpfe werden sich zerbrochen. Und manchmal artet dann alles auch noch in Stress aus. Anderen Menschen dagegen geben die immer gleichen Rituale Halt. So kommt erst gar kein kein Stress auf. Wir wollten von den Menschen in Brühl wissen, wie sie es halten.
Sabrina Becker:
Ich habe keinen Weihnachtsstress. Ich kaufe die Geschenke lange vorher ein und feiere ruhig mit der Familie Weihnachten. Wir sind unter uns und besuchen über die Tage auch die Oma.
Weiterlesen: Umfrage Hektik oder Zeit der Stille – Wie entgehen Sie dem Weihnachtsstress?
„Der Weihnachtsgottesdienst wird im WDR übertragen“
Renate Gerhard freut sich. Die evangelische Pfarrerin liebt die Adventszeit und das Weihnachtsfest und stürzt sich enthusiastisch in die damit verbundene Arbeit, die sie aber nicht als solche empfindet. Als wir sie fragen, wann sie denn das letzte Mal an den Weihnachtstagen komplett frei hatte, sagt sie nur lächelnd: „Das würde ich gar nicht wollen. Und ich weiß es gar nicht mehr. Seit dem Kindergarten bin ich Weihnachten immer gerne im Gottesdienst gewesen. Später habe ich auch Flöte gespielt und immer dezent darauf hingewiesen, dass ich gerne zur Verfügung stehe, falls irgendwo noch eine Flötenspielerin für einen Gottesdienst gesucht würde.“ Renate Gerhard liebt ihren Beruf, der für sie gleichzeitig eine Berufung ist.
Seit elf Jahren lebt die 53-Jährige evangelische Pfarrerin Brühl. Sie ist für den 1. Pfarrbezirk mit seinen rund 3.000 Gemeindemitgliedern verantwortlich. Dieser umfasst Brühl-Zentrum, Brühl-Ost, Schwadorf und Walberberg. Sie wohnt in der Comesstraße nur einen Steinwurf von der Christuskirche entfernt, in der sie die meisten Gottesdienste feiert. An Heiligabend ist sie gleich fünf Mal im Einsatz. Mittags besucht sie die Pflegestation des Seniorenwohnheim Wetterstein und erlebt dort „sehr bewegende Momente“. Anschließend spricht sie im großen Festsaal des Wettersteins geistliche Worte. Um 15:30 Uhr findet dann der Familiengottesdienst in der meistens bis auf den letzten Platz gefüllten Christuskirche statt. Dabei gibt es auch ein Krippenspiel mit Kinderchor. Um 18 Uhr gibt es den Festgottesdienst mit Orgelmusik. Den Heiligabend beschließt um 23 Uhr eine besinnliche und meditative Christmette.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Renate Gerhard, Pfarrerin
(tg) Bernhard Schumacher wurde 1965 in Frankfurt am Main geboren. Nach seiner Ausbildung zum Erzieher lernte er 1994 seine spätere Frau Ursula kennen, die ebenfalls in einem Kölner Kinderheim arbeitete. Zwei Jahre später zog er nach Brühl, im Jahr 2000 heiratete er.
Im Jahr 1998 gründete Bernhard Schumacher in der Ludwig-Jahn-Straße das „Schumaneck Kinderhaus“, in dem Kinder ein Zuhause finden, die, nachdem sie großes Leid erfahren haben, nicht mehr in ihren Familien leben können. Insgesamt werden in neun Einrichtungen in Brühl, Bornheim und Köln-Nippes derzeit 46 Kinder betreut. „Die Kinder im Kinderhaus, einer Familiengruppe oder einer kleineren familiären Lebensgemeinschaft haben die Möglichkeit, in einer Struktur, die der Familienstruktur sehr ähnlich ist, ihren Alltag zu erleben und sich weiterzuentwickeln. Eine solche Kinder-und Jugendhilfeeinrichtung heißt „familienanalog“. Sie ist gleichzeitig (Ersatz-) Familie und Institution“, erklärt Bernhard Schumacher die Philosophie des Schumaneck Kinderhauses.
Liebe Leser,
in knapp sechs Wochen ist schon wieder Heiligabend. So schnell ist nun auch das Jahr 2014 bis jetzt schon wieder an uns vorbei gerauscht. In wenigen Tagen wird in der Brühler Innenstadt der beliebte Weihnachtsmarkt die Besucher von nah und fern anziehen. Mit seinen schönen, bunten, vielfältigen Ständen, mit einem tollen kulinarischen Angebot und mit einem spannenden musikalischen Unterhaltungsprogramm. Weihnachtsmärkte sind eine typisch deutsche Gemütlichkeit, die auch viele Besucher aus dem Ausland anlockt, die sich von der einzigartigen Stimmung verzaubern lassen. Denn in dieser Art kennen das unsere Nachbarn aus Frankreich oder England nicht. Nicht nur in Nürnberg, beim vielleicht bekanntesten deutschen Weihnachtsmarkt, nicht nur in Köln, sondern auch in Brühl erfreuen sich immer häufiger Touristen an den vielen Ständen. Wenn nun auch noch Väterchen Frost mitspielt und uns im Dezember ein bisschen Schnee vom Himmel herunterrieseln lässt, ist die Stimmung perfekt.
In knapp sechs Wochen ist Heiligabend. Bald wird in der Brühler Innenstadt wieder der beliebte Weihnachtsmarkt eröffnet, die Menschen strömen in die Stadt, um ihre Weihnachtseinkäufe zu tätigen. Vielen macht das großen Spaß, manche empfinden es als Stress. Je näher das Fest der Liebe dann rückt, desto voller wird es in der Fußgängerzone. Wir haben uns in der Innenstadt einmal umgehört, mit welchen Gefühlen die Menschen an den kommenden Weihnachtseinkauf denken.
Micka Berboth:
Mit Grauen. Bei uns gibt es nur kleine Geschenke und keine großen Sachen. Die kaufe ich dann bewusst alle im inhabergeführten Einzelhandel in Brühl. Online bestellen, kommt für mich nicht in Frage. Ich denke gerne an meinen schönsten Weihnachtseinkauf zurück, der war in Paris. Alles an einem Tag. Vor allem habe ich kulinarische Leckereien, die es hier nicht gibt, gekauft. Morgens sind wir mit dem Thalys für 35 Euro von Köln losgefahren, abends wieder zurück, dazwischen waren wir einkaufen und lecker essen. Ich habe in Paris keinen Weihnachtsmarkt entdeckt.
Weiterlesen: Umfrage Mit welchen Gefühlen denken Sie an den Weihnachtseinkauf?
„Wir haben uns immer wieder neu erfunden“
Kinder, wie die Zeit vergeht. Vor ein paar Tagen feierte der Männergesangverein Eufonia im kleinen Kreis sein 30-jähriges Bestehen. Derzeit proben die Sänger um Chorleiterin Annette Kröhne-Fritz für das neue Konzert „Und es war Sommer ...“, das am Samstag, 6. Dezember, um 20 Uhr in der Galerie am Schloss Premiere hat. Weitere Aufführungen finden am 7. Dezember (18 Uhr) sowie an den Wochenenden 31. Januar/1. Februar, 21./22. Februar und 14./15. März statt. Der Vorverkauf hat bereits im Bioladen in der Carl-Schurz-Straße begonnen.
Im neuen, wieder von Micka Berboth und Kalle Pchalek moderierten Programm können sich die Konzertbesucher zusammen mit den Eufonisten an Ferienfreizeiten und Dr. Sommer erinnern. „Und es war Sommer ... – da kommt so manches wieder hoch: Allen voran natürlich die zahlreichen geistigen Getränke an lauen Sommerabenden am Lagerfeuer. Klamme Schlafsäcke im verregneten Ferienlager, Flaschendrehen, sich verhakende Zahnspangen beim Küssen und jede Menge musikalische Abenteuer. Auf Westernhagen folgte Gershwin und getanzt wurde zu Grease und an der Copacabana. Mann, was waren wir jung und unerfahren ...“, heißt es in der launigen Konzertankündigung.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Sänger des MGV Eufonia
Seit dem 1. Juli 2014 leitet Dr. Marion Kapsa gemeinsam mit Erwin Gardemann, der zum Jahreswechsel in den Ruhestand tritt, die Geschäfte der Stadtwerke Brühl GmbH. Zeit genug, um ein erstes Fazit zu ziehen – und bei der promovierten Ingenieurin nachzufragen.
BBB: Frau Dr. Kapsa, seit Sommer bereiten sie den Generationenwechsel bei den Stadtwerken Brühl vor. Wie sind Ihre Erfahrungen?
Dr. Marion Kapsa: Absolut wunderbar und motivierend. Ich wurde ganz herzlich und freundlich aufgenommen – ganz so, wie man es sich wünscht. Zwar hatte ich mich schon zuvor über das vielfältige Spektrum des neuen Arbeitsfeldes informiert, doch aus der Nähe betrachtet wirkt das noch einmal anders. Soll heißen: Es ist schon bemerkenswert, mit wie viel Einsatz und Können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer Arbeit nachgehen. Das beeindruckt, ebenso wie die rheinische Mentalität. Ich fühle mich absolut wohl in diesem Team, und ich schätze es, wenn die Menschen in meinem Umfeld kommunikativ sind. Und das sind sie hier auf jeden Fall.
(tg) Bernard Löffler wurde 1966 in Burgau vor den Toren Augsburgs geboren. Sein Vater musizierte in einer Tanzkapelle, mit zehn Jahren begann der Junior Klavier zu spielen. Es machte ihm Spaß. Schon mit 15 Jahren verdiente er sich als Kirchenmusiker ein paar Mark dazu, um sich davon sein erstes Mofa zu finanzieren. Außerdem spielte er als Keyboarder in einer Rockband mit dem Namen „Nightmare“ mit.
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