Der Anpfiff zur Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien ist erfolgt. Seit dem 12. Juni und noch bis zum großen Finale am 13. Juli in Rio de Janeiro kämpfen 32 Länder in acht Gruppen und ab dem Achtelfinale im K.o.-System um den WM-Pokal. Am 16. Juni greift auch die deutsche Mannschaft gegen Portugal endlich in das Turnier ein.
Am 21. Juni steht die zweite Partie gegen Ghana an, bevor am 26. Juni das letzte Gruppenspiel gegen die USA erfolgt. Gehört Deutschland nach den Pleiten, Pech und Pannen in der Vorbereitung noch zum Kreis der Topfavoriten? Wir haben uns in der Innenstadt einmal umgehört.
Günter Wagner:
An die deutsche Mannschaft glaube ich nicht so recht. Ich tippe auf Brasilien. Da lebt mein Brider, ich habe ihn schon zweimal besucht und bin daher ein bisschen mit dem Gastgeberland verbandelt. Brasilien hat gute Voraussetzungen, um zum sechsten Mal Weltmeister zu werden. Deutschland räume ich keine so großen Chancen ein. Ich denke, im Viertelende ist Ende. Ich werde mir viele Spiele anschauen. Der Kunstverein hat seine Ausstellungen extra so gelegt, dass niemand ein Spiel verpassen muss.
Weiterlesen: Umfrage Wer wird Fußball-Weltmeister 2014 bei der WM in Brasilien?
„Das CULTRA-Mobil tourt im Sommer durch Brühl“
Am 7. Juli beginnen in Nordrhein-Westfalen die Sommerferien. Über sechs Wochen lang bleiben die Schulen dann geschlossen. Während viele Familien nach nah und fern in den Sommerurlaub fahren, ist aber auch in Brühl viel los. Bei entsprechendem Wetter laden das Brühler Freibad oder die schönen Badeseen in der Umgebung zur Entspannung und Abkühlung ein. Zudem gibt es eine Reihe von attraktiven Angeboten zur Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche. Wir haben uns mit dem Team des Jugendkulturhauses Cultra und anderen unterhalten.
Seit drei Monaten gibt es das Cultra auch „in klein“. Dank der großzügigen Unterstützung durch den Träger, den Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Erft, konnte das Cultra einen nagelneuen Ford Transit anschaffen, der regelmäßig mehrmals in der Woche unter dem Motto „Cultra on tour“ durch Brühl fährt.
„Sanierungsarbeiten am Keramikmuseum haben begonnen”
Ende Januar brannte es im Brühler Keramikmuseum in der Kempishofstraße. Dank eines aufmerksamen Passanten, der die Feuerwehr rief, konnte das Feuer rasch gelöscht werden und eine mögliche Gasexplosion verhindert werden. Seitdem ist das Museum mit seinen beliebten Gastronomieangeboten geschlossen. Doch nun tut sich etwas. Die Sanierungsarbeiten haben begonnen. Wie der weitere Zeitplan aussieht und es mit dem Museum weitergeht, haben Herbert Poetes, der 1. Vorsitzende der Museumsgesellschaft, und Dr. Jutta Becher, Vorstandsmitglied und Leiterin des benachbarten Museums für Alltagsgeschichte, dem Brühler Bilderbogen erläutert.
BBB: Herr Poetes, was ist Ende Januar im Brühler Keramikmuseum geschehen?
Weiterlesen: Fünf Fragen an: Herbert Poetes und Dr. Jutta Becher von der Brühler Museumsgesellschaft
Herbert Poetes: Am 29. Januar hat es frühmorgens gebrannt. Ein Passant, der gegen 5 Uhr morgens am Keramikmuseum vorbei gegangen war, hatte den Brand gesehen und die Feuerwehr gerufen. Es hatte innen gebrannt. Zum Glück wurde das Feuer frühzeitig entdeckt, so konnte verhindert werden, dass es zu einer schlimmen Gasexplosion gekommen ist. Zur Brandursache wurden dann zwei Gutachten erstellt. Der Gutachter der Polizei kam zu dem Ergebnis, dass ein Hitzestau im Kühlschrank die Ursache gewesen sei, der Gutachter der Versicherung glaubt, dass ein Tisch gebrannt habe. Für letzteres spricht großes Loch genau an der Stelle, wo der Tisch gestanden hat, der vollständig verbrannt ist.
(tg) Cordula Broicher wurde 1962 in Wetzlar geboren und zog als Kind als Tochter eines NATO-Offiziers häufig um. 1981 bestand sie ihr Abitur an einer internationalen Schule in Belgien. Anschließend studierte sie Germanistik und Musik an den Hochschulen von Siegen und Koblenz. Später arbeitete sie als Arzthelferin in der Kinderarztpraxis ihres Mannes. Das Paar hat zwei Kinder und einen Enkel. Die Familie lebt seit 1995 in Brühl.
Liebe Leser,
kennen Sie noch, vielleicht aus Ihrer Jugendzeit, die Kierberger Diskothek „Corrida-Bar“ und verbinden mit dieser Lokalität viele sentimentale Erinnerungen? Gehört die alterwürdige Corrida-Bar nun zur Brühler Kulturgeschichte oder nicht?
Die dreigestirnslose Zeit ist bald vorbei! Designierte Tollitäten 2015 der Schlossgarde bei Bürgermeister Freytag. v.l. Bürgermeister Dieter Freytag, Jungfrau Konrad Sahler, Prinz Fritz Wittig, FBK-Präsident Wilfried Hägele, Bauer Maternus Roevenich und Prinzenführer Karl-Heinz Becker
Wieder einmal ist der Belvedere-Parkplatz im Gepräch. Nach jahrelangen Bemühungen meldete sich der Brühler Baudezernent Gerd Schiffer zu Wort und vermeldete, einen potenziellen Investoren gefunden zu haben, der auf dem Parkplatz ein großes Hotel mit 130 Zimmern zu bauen bereit wäre und auch ein Parkhaus mit nicht weniger Stellplätzen als jetzt auch errichten wolle. Zwar würde dieses Projekt über Jahre eine Großbaustelle nach sich ziehen, die Vorteile aber würden überwiegen. Diese äußerst optimistische Darstellung aber wird sehr bezweifelt, wie unsere Umfrage zeigt.
Renate Heim:
Ich halte nicht viel von den Hotelbauplänen. In Brühl ist man auf Parkplätze angewiesen. Ein Parkhaus oder eine Tiefgarage finde ich nicht attraktiv. Und nach einem Neubau würden sicher auch die Parkgebühren steigen. Es würde teurer. Außerdem gibt es in Brühl genug Hotels. In der Innenstadt gefallen mir die Kneipen, es gibt auch viele Optiker. Auch die Giesler-Galerie ist für mich ein Highlight. Es lohnt sich für mich, aus Wesseling nach Brühl zu fahren, weil es hier viele traumhaft schöne Plätze gibt.
Weiterlesen: Umfrage Wie soll der Belvedere-Parkplatz zukünftig genutzt werden?
„Nach der kalten Sophie fällt der Startschuss zur Bepflanzung“
Kalendarisch ist der Frühling zwar schon da, und auch temperaturmäßig wurden wir bereits an einigen warmen Tagen im März und April sehr verwöhnt. Doch das hat für Carmen Freye und ihr Team noch nicht so viel zu sagen. Die stellvertretende Gärtnerische Leiterin der Schlossgärten und -parks der Brühler Schlösser Augustusburg und Falkenlust geht auf Nummer sicher. Die neue Bepflanzung erfolgt erst nach den Eisheiligen, die in diesem Jahr auf den Zeitraum vom 11. bis 15. Mai fallen. Dann werden die Parks fit für den Sommer gemacht, dann werden rund 20.000 Pflanzen gepflanzt, die die Garten- und Parkanlage zur Freude aller Brühler und der vielen Touristen unglaublich verschönern werden.
Carmen Freye ist seit einem knappen halben Jahr in Brühl. Vorher war sie Leiterin des historischen Staatsparks Wilhelmsbad, der zur Verwaltung der „Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen” gehört. Acht Jahre hat sie dort in der Nähe von Hanau gearbeitet, vor 19 Jahren erlernte sie ihren Beruf. Dass sie Gärtnerin wurde, ergab sich fast zufällig. Nach der Schule war sie auf dem Arbeitsamt und bekam zwei Jobangebote. „Ich hatte die Wahl zwischen Köchin im Seniorenwohnheim und Gärtnerin im Schlossgarten“, erzählt sie. Die Wahl fiel ihr nicht schwer. Zusammen mit ihrer Tante Heike, die ein Blumengschäft besaß, ging sie zum Vorstellungsgespräch, überließ ihrer Tante das Reden und wurde schließlich eingestellt.
„Transparenz und Bürgerbeteiligung statt Hau-Ruck-Aktionen”
In Kierberg regt sich Widerstand gegen die Pläne eines Investors, die Corrida Bar an der Schulstraße abzureißen, ein angrenzendes städtisches Grundstück am Kapellenweg zu kaufen und auf der gesamten Fläche ein neues Wohnhaus mit 13 Wohnungen zu errichten. Auch die Dorfgemeinschaft (DG) Brühl-Kierberg hat Bedenken gegen das Projekt und die Art und Weise, wie es durchgedrückt werden sollte. Wir haben mit dem 1. Vorsitzenden Hans-Georg Konert und dem Kassierer Markus Weick über die Arbeit und Ziele der DG gesprochen.
BBB: Herr Konert, wofür setzt sich die „Dorfgemeinschaft Brühl-Kierberg“ (DG) ein?
Hans-Georg Konert: Die Dorfgemeinschaft Brühl-Kierberg ist ein gemeinnütziger Verein, der 1958 gegründet wurde, um den Umwelt-, Landschafts- und Denkmalschutz sowie das traditionelle Brauchtum und den Heimatgedanken zu fördern. Der Verein kümmert sich insbesondere um folgende Aufgaben: die jährliche Organisation eines Martinszuges in Zusammenarbeit mit den Kierberger Schulen, Gruppen und Vereinen, die jährliche Ausrichtung einer Seniorenveranstaltung im Rahmen der Kirmes, die Förderung zur Verschönerung des Stadtteils Kierberg. So führen wir etwa einen Pfingstputz an ausgewählten öffentlichen Flächen in Kierberg durch.
Ruth Welter wurde 1956 in Hürth geboren und wuchs in Brühl auf. Nach dem Abitur am St. Ursula-Gymnasium studierte sie Germanistik, Sport und Erziehungswissenschaften. 1985 arbeitete sie zusammen mit dem Brühler Künstler Günter Krüger an Konzeption, Aufbau und Betreuung der Ausstellung „Lebensbilder aus 7 Jahrhunderten“. Danach war Ruth Welter viele Jahre an der Universität zu Köln beschäftigt. Ebenso lange ist sie „Ghostwriter“ für Texte und Reden.
Liebe Leser,
seit wenigen Wochen hat Brühl nun einen neuen Bürgermeister. Der langjährige Kämmerer der Stadt Brühl, Dieter Freytag, gewann die Stichwahl souverän. Wer nun im Glauben war, dass Dieter Freytag nach einem langen und kräfterzehrenden Wahlkampf erst einmal, ganz in Ruhe, „klar Schiff auf dem Kahn Stadtverwaltung Brühl“ machen könnte, wurde sogleich eines Besseren belehrt. Durch die Regionalpresse wurde bekannt, dass der Brühler Baudezernent Gerd Schiffer einen Investor für ein Hotel auf dem Belvedere-Parkplatz gefunden hat. „Grünes Licht“ für die Bebauung des Belvedere wurde ja schon vor Jahren seitens des Stadtrats gegeben. Aber damals hatte die Geschäfte der Kölnstraße auch noch nicht einem Frequenz-/Kundenrückgang zu verzeichnen, der auch durch die Existenz einer Gielser-Galerie verursacht wurde. Jeder Parkplatz auf dem Belvedere ist heute lebenswichtig für das wirtschaftliche Fortbestehen der Geschäfte und Gastronomiebetriebe der Kölnstraße.
Die sozialen Medien sind auf dem Vormarsch. Vor allem die jüngeren Leute, aber nicht nur die, tummeln sich im Internet in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, WhatsApp, Instagram und Co. und nutzen die vielfältigen Möglichkeiten der Kommunikation.
Informationen und Bilder werden ausgetauscht, Verabredungen getroffen, täglich gechattet. Aber wieviel von meiner Persönlichkeit gebe ich im Internet preis, welche Dienste nutze ich wie? Das wollten wir bei unserer Umfrage in der Brühler Innenstadt herausfinden.
Christoph Hellwig mit Frau Martina:
Wir sind eher wenig online unterwegs. Ich war auch mal bei Facebook angemeldet, bin da aber nicht mehr aktiv und habe auch kein Verlangen danach. Wir reden lieber direkt mit unseren Freunden. Man muss auch im Internet nicht alles von sich öffentlich machen. Wen interessiert’s, ob ich gerade beim Bäcker bin? Das Internet nutze ich gerne, um mich über Fußball zu informieren. Ich bin großer Fan und Mitglied des FC Arsenal. Wir lieben London, waren auch letztes Jahr dort und auch bei einem Heimspiel von Arsenal im Stadion. Ich kann auf der Homepage von Arsenal auch die Spiele angucken. Ansonsten verbringen wir unsere Zeit nicht vor dem Computer, lesen lieber ein Buch oder beschäftigen uns mit unseren Katzen.
Weiterlesen: Umfrage Facebook, Twitter & Co. – Wie online sind Sie privat?
„Es kommt nicht auf die Kamera an, der Blick ist entscheidend“
Die Fotografische Arbeitsgemeinschaft Brühl (FAB) feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Bevor die Feierlichkeiten ab dem Herbst so richtig beginnen, werden die Fotofreunde weiterhin das kulturelle Leben in Brühl mitgestalten und ihre ohnehin schon große Präsenz weiter steigern.
Im vergangenen Jahr trafen sich die Vereinsmitglieder zu mehr als 50 Terminen, zu den regelmäßigen Vereinsabenden ebenso wie zu großen und kleinen Exkursionen, Workshops, Ausstellungseröffnungen und vieles mehr. Anfang dieses Jahres zeichnete der Vereine zudem seine Jahressieger aus. Im Gespräch mit dem Brühler Bilderbogen stellt Norbert Liebertz, der 2. Vorsitzende der FAB, den Verein genauer vor.
Weiterlesen: Im persönlichen Gespräch: Norbert Liebertz, 2. Vorsitzender der FAB
„Es braucht mehr als Noten, einen Dirigenten und die Musiker”
Der Brühler Filmemacher Gerhard von Richthofen ging mit dem Beethoven Orchester Bonn auf eine dreiwöchige Tournee durch die USA, um herauszufinden wie ein Orchester funktioniert. Erlebt und erfahren hat er viel mehr: Starke Persönlichkeiten, erhebende Gefühle und große musikalische Momente. Das Ergebnis: Ein Film, der hautnah miterleben lässt, wie Zusammenklang entsteht.
Die Musik Beethovens, vor allem dessen 7. Sinfonie, spielt in seinem herzerwärmenden Film eine zentrale Rolle. Sie vereint auf wundersame Weise viele Einzelne zu einem großen harmonischen Kollektiv. Am 20. März zeigt das Brühler ZOOM Kino um 18 und 20 Uhr den Film. Gerhard von Richthofen hat als Kameramann, Cutter, Filmproduzent, Drehbuchschreiber und Startup-Berater gearbeitet und ist jetzt als Coach (und seit kurzem wieder als Filmemacher) in Brühl tätig. Der Brühler Bilderbogen hat mit ihm gesprochen.
Weiterlesen: Fünf Fragen an: Gerhard von Richthofen, Filmemacher
BBB: Herr von Richthofen, wie wurde die Idee, einen Dokumentarfilm über die Konzertreise des Beethoven Orchester" zu drehen, geboren?
Gerhard von Richthofen: Das Beethoven Orchester Bonn suchte jemanden, der die Tournee dokumentieren könnte. Ich suchte ein Orchester, dass sich porträtieren lassen wollte. So kamen wir zusammen.
(tg) Marco Reinhardt wurde 1964 in Bonn geboren und wuchs in Schwadorf auf. Nach dem Abitur studierte er Germanistik, Politische Philosophie und Pädagogik. 1993 absolvierte er ein Volontariat bei den Brühler Schlosskonzerten und wollte eigentlich ins Kulturmanagement einsteigen. Doch die gesamtwirtschaftliche Flaute jener Zeit machte ihm einen Strich durch die Rechnung. In einer Druckerei fand er eine Anstellung, wo er sich in den Bereichen Grafik und Mediendesign spezialisierte. 2007 machte er sich in Brühl selbständig und betreut nun mit seiner Agentur für Grafik und Mediengestaltung mittelständische Unternehmen und Vereine.
Liebe Leser,
gehören Sie zu den knapp über 40 Prozent von WählerInnen der letzten Brühler Bürgermeisterwahl oder zu der fast 60-prozentigen Mehrheit von NichtwählerInnen? Nach der Wahl ist bekanntlich vor der Wahl, und das geht jetzt in Brühl schneller als man denkt, da keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erreicht hat. Jetzt heißt es am Sonntag, den 9. Februar: Stichwahl zwischen dem CDU-Kandidaten Dieter Dahmen und dem SPD-Kandidaten Dieter Freytag. Während Dahmen im ersten Wahlgang nur magere 37,7 Prozent der Stimmen einfuhr, überraschte Freytag mit einem Ergebnis von 48,9 Prozent.
Das hat es in Brühl schon lange nicht mehr gegeben, genau genommen seit 1972. Das närrische Volk in Brühl muss Karneval in diesem Jahr ohne Brühler Dreigestirn feiern. Aus Gründen, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll, konnte der Festauschuss Brühler Karneval in diesem Jahr kein Dreigestirn präsentieren. Und das ausgerechnet im Jahr des 44-jährigen Bestehens des FBK.
Wir wollten von den Brühlern in Erfahrung bringen, ob Karneval feiern auch ohne Dreigestirn geht oder doch etwas Entscheidendes fehlt. Dafür haben wir uns in der Innenstadt umgehört und die Leute nach ihrer persönlichen Meinung befragt.
Katja Schützner:
Ich habe es nicht so sehr mit dem Brühler Dreigestirn. Aber ich feiere ganz gerne Karneval. Es wäre für viele Jecke sicher ganz lustig, wenn es ein Dreigestirn geben würde. Ich kenne den Brühler Karneval bislang nur mit einem Dreigestirn. Dann wird es in diesem Jahr mal etwas anders.
Weiterlesen: Umfrage Karneval ohne Dreigestirn – geht gar nicht oder ist nicht so wichtig?
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